Polizei (Bild: shutterstock.com/ Von Pradeep Thomas Thundiyil)
Polizei (Bild: shutterstock.com/ Von Pradeep Thomas Thundiyil)

Migrantenkriminalität explodiert, aber die Bundespolizei „warnt vor subjektiven Wahrnehmungen“

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Es ist ungeheuerlich, wie der Staat hier versagt und die Opfer geradezu noch verhöhnt: Die Migrantenkriminalität explodiert, aber die Bundespolizei „warnt vor subjektiven Wahrnehmungen“ und „Emotionalisierung“ der „Vorfälle“. Schuld an einem bundesweiten Anstieg von Kriminalitätsdelikten im Bahnverkehr ist laut der Bundespolizei das 49-Euro-Ticket!

Der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn (STB) hat sich in einem Brandbrief an Thüringens linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow hilfesuchend gewandt und die extreme Gewalttätigkeit der „Fahrgäste“ in den Zügen beklagt. In dem Schreiben, in welchem die katastrophale Sicherheitslage auf der Strecke Erfurt–Arnstadt–Suhl-Meiningen angeprangert und schonungslos vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ berichtet wird, benennt der STB auch klar und deutlich, welche „Fahrgäste“ das Leben der Bahnmitarbeiter unerträglich und zum teil lebensgefährlich machen: Bei den Tätern handelt es sich mehrheitlich um „Personen mit Migrationshintergrund“, die vorwiegend aus der Erstaufnahmeeinrichtung für „Flüchtlinge“ in Suhl kommen.

Der Betriebsrat entschuldigt sich in seinem Schreiben beim Genossen Ramelow sogar devot dafür, dass man sich nicht der „modernen ‚politischen Korrektheit‘ entsprechend“ ausdrücke, wenn die Täterschaft klar benannt wird. Obwohl man wisse, dass es „allzu oft und vor allem schon reflexartig passieren kann, in eine bestimmte politische Ecke gedrängt und als ‚ausländerfeindlich‘ oder gar rechtsextrem abgestempelt zu werden“, müsse man nun „Klartext“ reden.

Die im Brandbrief beschriebenen Vorfälle machen sprachlos und zeigen, wohin uns die existenzbedrohende Migrationspolitik der verantwortlichen Politiker und ihrer Medien gebracht hat. Es ist die Rede von Beleidigung bei der Ticketkontrolle, sexistische Bedrohungen der vorrangig weiblichen Servicemitarbeiter, Spuck-Attacken und Voyeurismus. Immer häufiger eskaliere die Situation, die kriminellen, mehrheitlich migrantischen Fahrgäste würden auch vor Schlägen und Tritten nicht zurückschrecken. Des Weiteren wird berichtet, dass inzwischen Mitarbeiter wiederholt an Bahnhöfen über die Gleise flüchten mussten, um nicht Opfer körperlicher Gewalt zu werden. Ehemänner würden ihre Frauen privat im Dienst begleiten, um sie im Notfall zu beschützen.

Thomas Filip, Bundesvorstand der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) bestätigt gegenüber der Bild das verheerende Bild und spricht von einer zunehmenden Verrohung auf den Schienen: „Der Respekt ist verloren gegangen, die Südthüringer Strecke als Brennpunkt kein Einzelfall.“ Aktuell werte man eine Mitarbeiterumfrage aus, die Tendenz spreche allerdings Bände, so Filip: „Um zur Deeskalation beizutragen, werden etwa 70 Prozent der Vorfälle gar nicht mehr gemeldet. Dennoch registrieren wir insgesamt mehr Zwischenfälle“.

Trotz dieses unglaublichen Zustandes, trotz der klaren Zuordnung der Täterschaft, die sich mehrheitlich aus dem Massenmigrationsheer der Faeser-Gäste rekrutieren, besitzt die Bundespolizei die Frechheit und warnt tatsächlich „vor solch subjektiven Wahrnehmungen“: „Die Umstände werden teils emotionalisiert“, so die Behauptung des Polizeisprecher Karsten Täschner. Schuld an einem bundesweiten Anstieg von Kriminalitätsdelikten im Bahnverkehr sind nicht kulturfremde, den deutschen Bürger und seinen Staat verachtende Massenmigranten. Schuld daran ist für Täschner das vermehrte Fahrgastaufkommen aufgrund des Deutschlandtickets. Einfach nur noch unglaublich.

(SB)

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