Es ist einfach unglaublich, was sich diese grünen Umwelt- und Klimavernichter noch alles einfallen lassen, um ihren ideologischen Wahnsinn zu etablieren: Anstatt diese gigantischen Sondermüllmonster fachgerecht zu entsorgen, stellt Brandenburg nun zwei alte Windkraftanlagen einfach unter Denkmalschutz.
Das rot-schwarz-grün regierten Brandenburg wird nicht nur mit Massenmigranten, sondern auch mit Windkraftanlagen gepflastert. Nun haben sich Windkraftbetreiber einen besonders cleveren Schachzug ausgedacht, um den wahnsinnigen Rückbaukosten für ihren alten Windkraftschrott zu entgehen: Dort wurden jetzt erstmals zwei Windräder unter Denkmalschutz gestellt.
Jeannine Weinrich ist die Betreiberin der Schrott- Windräder. Die umtriebige Windradbesitzerin hatte zusammen mit dem Lobbyisten Christian Busse, Geschäftsführer eines in der Branche der sogenannten „erneuerbaren Energien“ verankerten Unternehmens, und dem Ingenieur Sebastian Schwarzburger den Antrag Anfang 2023 beim zuständigen Amt einen Antrag auf Denkmalschutz ein.
Bei den dafür zuständigen Behörden stießen die Neuen-Energien-Gewinnler mit ihrem – mutmaßlich nicht einmal ernstgemeinten – Antrag auf offene Ohren, was die Besitzerin dieser Umweltkiller in wahre Verzückung versetzt haben dürfte, da der weit überfällige Abriss und die Renaturierung mit Kosten in Höhe von mehreren Zehntausend Euro zu Buche schlagen würde. Die irre Konsequenz: Die Klimakiller dürfen also nicht abgerissen werden. Die nur noch als durchgeknallt zu bezeichnende Begründung des Landratsamts:
„Das entscheidende Kriterium, diese Windräder unter Denkmalschutz zu stellen, war unter anderem, dass wir eben in Brandenburg noch keine Art dieser Windräder bislang unter Schutz haben“, so die für den Wahnsinn zuständige Sachbearbeiterin Viviane Taubert vom Landesdenkmalamt Brandenburg. Sie war für die Prüfung der beiden Windkraftanlagen im Landesamt zuständig. Ein besonders schwieriger Fall sei das nicht gewesen. „Diese Windräder sind jetzt unter Schutz gestellt worden, obwohl sie im Auge des Betrachters vielleicht nicht in erster Linie schön sind. Aber sie sind eben technisch sehr bedeutend und daher eben auch relevant für die Entwicklung dieser Technik für die Menschheit.“
Bei der laut Sachbearbeiterin „relevanten Entwicklung für die Menschheit“ handelt es sich um Betonmonster mit einer 38 Meter Nabenhöhe und 33 Meter Rotordurchmesser. Mittlerweile gehören die Vögel- und Insektenschredderanlagen zu den kleinen Windanlagen. Diese gehören nun offiziell zu den brandenburgischen Denkmälern. 1992 waren sie als Teil des ersten Windparks in Brandenburg ans Netz gegangen. Strom liefern die Anlagen aber schon seit Jahren nicht mehr. Die Generatoren und Gondeln haben den Geist aufgegeben, Ersatzteile sind nicht mehr verfügbar. Zudem ist die auf 20 Jahre befristete Betriebserlaubnis längst abgelaufen. Auch neue Windräder dürfen an dieser Stelle nicht gebaut werden, da der heute vorgeschriebene Mindestabstand zur Wohnbebauung nicht mehr eingehalten würde.
Schon seit Jahren ist klar, dass es sich bei der ideologisch vorangetriebenen Windkraft, die den tumben Deutschen als eine umweltfreundliche energetische Zukunft verkauft wurde, um nicht mehr als um ein grünes Märchen handelt. Die Windräder stellen nicht nur ein ungelöstes Müllproblem dar. Neben massiven gesundheitlichen Problemen verdichten sich die Beweise, dass Windkraftanlagen das Klima negativ beeinflussen. Die alarmierenden Forschungsergebnisse werden jedoch massiv von Politik und Medien ignoriert, stehen diese dem ausgerufenen, politischem Ziel diametral entgegen. Diese anhaltende Ignoranz könnte jedoch in eine Katastrophe führen.
(SB)