J.K.Rowling, Hassfigur der Transgender-Wokista (Foto:Imago)

PC-Spiel “Hogwarts Legacy”: ZDF beteiligt sich an woker Hetze gegen J.K. Rowling

Harry-Potter-Erfinderin J.K. Rowling hat sich bekanntlich den unversöhnlichen Hass links-woker Kreise zugezogen, seit sie sich immer wieder öffentlich gegen den Gender-Wahn positioniert, vor allem aber gegen den Irrsinn der beliebigen Geschlechtswahl ausgesprochen hat, wie er gerade in Schottland und Deutschland auch noch gesetzlich verankert werden soll. Deshalb gilt sie in der globalen Woko-Haram-Sekte als „transphob“ und wird nach Kräften diffamiert. Sie  erhält sogar Morddrohungen. Wären Bücherverbrennung ärgerlicherweise politisch-historisch nicht so belastet, würden speziell deutsche Genderlinke auch davor nicht zurückschrecken.

Der Hass gegen Rowling hat mittlerweile jedoch auch Auswirkungen auf die Vermarktung von Harry-Potter-Produkten. Rowling steht zwar in weiten Teilen der fast ausschließlich auf zeitgeistkonform-kulturmarxistisch gepolten Unterhaltungsindustrie auf der schwarzen Liste, anderseits ist ihre Schöpfung viel zu lukrativ, um sie einfach verkommen zu lassen. Deshalb wollen die Entertainment-Konzerne zwar weiterhin Geld mit ihr scheffeln, sich aber zugleich von Rowling distanzieren. So erklärt sich der irre Wirbel um das Videospiel „Hogwarts Legacy“, das seit dem Wochenende die Schlagzeilen füllt. Dieser weitere Ableger des Harry-Potter-Franchises wird nun ebenfalls unter dem Schlaglicht der woken Incorrectness Rowlings abgeurteilt; auch von deutschen Medien.

“Fragwürdige Aussagen”

Unter anderem das ZDF hatte das Erscheinen des neuen Spiels bekanntlich zum Anlass genommen, um gleich auf mehreren Kanälen im Gewand neutraler Berichterstattung die absurden Vorwürfe gegen Rowling – die an der Entwicklung des Spiels nicht einmal beteiligt war! – zu wiederholen. Auf Instagram hieß es: „Immer wieder fällt Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling mit einer trans*feindlichen Haltung auf.” Auf der offiziellen Senderwebseite waren es zumindest noch „fragwürdige Aussagen“, die man der Erfolgsautorin anlastete.

Als Beispiele werden unter anderem angeführt, dass die Autorin sich auf Twitter über “Menschen, die menstruieren”, lustig gemacht habe und sich gegen das schottische Transgesetz einsetze. Tatsächlich macht Rowling sich nicht über menstruierende Menschen lustig, sondern über den woken Wahnsinn, dass dies, außer auf Frauen, auch auf andere Menschen zutreffen könnte. Sie unterstützt also in Wahrheit die einzigen Menschen, die menstruieren. Und: In dem irrsinnigen schottischen Transgesetz ist es auch Gefängnisinsassen erlaubt, ihr Geschlecht nach Belieben zu bestimmen. Damit können sich auch Männer nach Lust und Laune zur Frau erklären und sich in ein Frauengefängnis verlegen lassen.

Alptraum für biologische Frauen

Was echten biologischen Frauen dann bevorsteht, kann man sich leicht vorstellen: In den USA kam es bereits zu Schwangerschaften, in England zu Vergewaltigungen und in Schottland selbst konnte nur durch politischen Druck auf Regierungschefin Nicola Sturgeon verhindert, werden, dass ein sich neuerdings als „Transfrau“ definierender, bereits als männlicher Vergewaltiger verurteilter Straftäter in ein Frauengefängnis verlegt wird. Eben gegen diesen Wahnsinn engagiert sich Rowling.

Beim ZDF liest und hört man zu diesen Hintergründen natürlich kein einziges Wort. Stattdessen wird die Queer-Propaganda völlig unkritisch weiterverbreitet. Man zitiert die lächerliche Behauptung von „Gabriel_Nox Koenig vom Bundesverband Trans“, Rowling nutze ihre Bekanntschaft, „um gegen die Menschenrechte von trans Personen vorzugehen“, und das noch viel verrücktere Statement der Streamingfirma Rocket Beans TV. Diese ließ zum Thema Hogwarts Legacy allen Ernstes folgendes verlauten ließ: „Zu dem Spiel gibt es, wie erwähnt, die Kontroverse, ob man es boykottieren sollte oder. Rowling ist nicht an der Entwicklung des Spiels beteiligt, verdient durch die Lizenzvergabe aber an den Verkäufen mit. (…).”

ZDF-Gretchefrage: “Boykott oder nicht?”

Und weiter heißt es da: “Wir möchten uns auf ein Game freuen, das uns in eine Welt mitzunehmen verspricht, in der wir gedanklich schon viele Stunden verbracht haben. Gleichzeitig profitiert mit der Schöpferin Rowling eine Person, die ihre Reichweite zur Verbreitung von transfeindlichen Äußerungen nutzt. Wir haben uns unter Berücksichtigung der genannten Gründe als Firma dafür entschieden, keine Werbedeals einzugehen und entsprechend keine gesponserten Let’s Plays oder Shows zu Hogwarts Legacy zu machen. (…) Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeglichen transfeindlichen Aussagen von J. K. Rowling, diese spiegeln nicht unsere Haltung oder unsere Werte wider“.

Das ZDF behauptet weiter: „Die Frage, die sich Gamerinnen und Gamer nun vermehrt stellen: Sollte man das Spiel boykottieren oder doch einen Blick in die eigentlich geliebte Welt werfen?“ Diese angebliche Frage haben die Gamerinnen und Gamer jedoch schon längst beantwortet: Das Spiel erscheint erst am 10. Februar, hat aber bereits im Vorverkauf sämtliche Rekorde gebrochen. Rocket Beans TV musste seine Mitarbeiter dagegen wegen stetig sinkender Werbeeinnahmen und einbrechender Auftragslage
in Kurzarbeit schicken. Dasselbe würde auch dem ZDF drohen – wenn es nicht von Zwangsgebühren, und das mehr als auskömmlich,leben würde…(DM)

dc48dfdc2d4e4102aa4210473b2b4c55