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Verbotsorgie: EU verordnet sozialistisches Öko-Einheitsdesign

Erinnert sich eigentlich noch jemand an die unsägliche „Deutsche Kommunistische Partei“ (kurz: DKP) in der der einstigen West-BRD … ? Sie war der westdeutsche Ableger der linksdiktatorischen „Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ (kurz: SED) des besetzten Ostens, welche in der DDR die Bevölkerung wie in einem Zwinger hielt.

Von Hans S. Mundi

Nach der Wende gelang dem SPD-Aussteiger Oskar Lafontaine das bemerkenswerte politische Verbrechen, all die linken Sektierer und potentiellen Unterdrücker jeglicher Freiheit wieder zu einem Haufen zu vereinen und vor der endgültigen Versenkung zu bewahren. So entstand leider, leider die verfassungsfeindliche Partei „Die Linke“ im vereinten Ost und West, welche bis heute auch einstige Mitglieder der DKP bis in den Bundestag brachte und in ihrer Mitte herzlich aufnahm. Diese totalitäre DKP war dereinst stramm auf Linie von Marx, Engels, Lenin und Stalin. Schlimmer geht es kaum. Diese DKP präsentierte sich in den Jahren nach dem wilden 1968er Aufbruch der „Ausserparlamentarischen Opposition“ (kurz: APO) gerne als einzig wahre sozialistische Kraft, welche den Menschen den einzig wahren Weg zum Kommunismus weisen könne. Rigide und strenge Verbotsforderungen waren ihr Markenzeichen, eine inhumane Askese war Teil eines antiaufklärerischen Selbstverständnisses dieser Sektenanhänger. Man wandte sich energisch gegen die populären Moden der westlichen Jugendkultur, welche anglo-amerikanisch geprägt war, also viel zu bunt und zu frei zügig, aus Sicht der sittenstrengen Genossen gehörte all das verboten. Beatles und Stones in den Knast. Während in der APO aber und bei späteren linken K-Gruppen, bis hin zu Spontis und Anrachos, ein gewisses Freiheitsgefühl noch erkennbar war, galten die DKPisten als extrem spießige und nicht gerade lebensfreudige Linksgenossen. Sie waren eine straff gelenkte Führerpartei, das linke Gegenüber zu Adolf Hitler und seiner NSDAP – Brüder und Schwestern in einem bizarren Geiste. Hängen blieb bis heute bei den Erinnerungen an diese schrecklich moskauhörige Satellitenpartei der Sowjetunion, was man dort über freie Märkte und die Produkte für unseren Alltag zu sagen wußte. So glänzten die Anhänger der DKP mit Verbotsforderungen für den freien Konsum. Motto: Ein Waschmittel, eine Sorte Seife reicht für alle, der Rest ist kapitalistischer Überschuß, dient also einzig und allein dem Profit und der Ausbeutung der Arbeiter. Was sich weiterführen lie?.

Eine Automarke normiert, eine Sorte Brot, Unterhosen im Einheitsformat, eine linke Tageszeitung, also eine Meinung und sonst nichts. Richtig, es waren gruselige Zeiten und es schien dann aber so, als ob die mittelalterliche DKP nach der 1989er Wende dann auch endlich völlig verschwinden würde – aber wegen Oskar Lafontaines westdeutscher Sammlungsbewegung zogen diese Genossen dann tasächlich in das neue Linkspartei-Movement mit ein, welches sich Richtung Sozialdemokratie und Grünen auszubreiten begann. Die Re-Integration der Ultralinken begann – Rot-Rot-Grün, wie etwa in Berlin, ist nichts anderes als eine neue SED im Öko-Gewand.

Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela „FDJ“ Merkel war das ostzonale Pendant der DKP, als ehemaliges aktives Kadermitglied der SED-FDJ, angeblich bei der Jugendindoktrination für Agitation und Propaganda (AgitProp) zuständig. Merkel war die DKP des Ostens, bzw. ein Teil davon. Diese schräge Merkel hatte bekanntlich – bis heute – seltsame, schreckliche und bisweilen fatal scheußliche Spuren aus ihrer viel zu langen Regierungszeit hinterlassen. Ein Überbleibsel waren vor allem ihre richtungsweisenden Hinterzimmer-Attacken gegen die Freiheit der EU-Bürger und für mehr neosozialistisch-grüne Einheitspolitik (u.a. gegen freie Mobilität und für den totalitären „Green Deal“), gegen freie Mobilität generell und für offene Grenzen für alle, die in den EU-Ländern denkbar schlecht passend waren und sind.

Inzwischen machen sich nun an der EU-Spitze Allüren – im meist grünen Gewande – breit, welche üble Erinnerungen an den unfreien Osten und die Gängelung der Ost-Völker durch die kommunistischen Politkommissare wecken. Denn nun geht es zunehmend mit Verordnungen immer tiefer mit dem ökolinken Kontrollstaat in das Leben und in den Alltag der Bürger hinein. Verbote pflastern ihren Weg und verraten ihre saumiese Gesinnung. Der neueste Coup dieser neobarbarischen Ökosozialisten ist ein TV-Hammer! Achtung! Ihr Wohnzimmer gehört Brüssel! Hinter unserem Rücken brüten diese schrägen Ungeister ein Verbot nach dem anderen aus, das ist das Comeback der DKP-Eine-Seife-Für-Alle-Politik: „Ab dem 1. März 2023 soll die neue Ökodesign-Verordnung gelten, die größere OLED-Fernseher und vor allem neue TVs mit 8K-Auflösung massiv unter Druck setzen könnte. Der Grund: Der dann festgelegte Stromverbrauch ist für die Modelle viel zu hoch. Vor allem 8K-Fernseher müssten massiv sparen, um künftig noch in der EU verkauft werden zu dürfen.“https://www.chip.de/news/Das-Aus-fuer-grosse-Fernseher-Strenge-EU-Verordnung-ist-bald-gueltig_184573138.html

Man fasst es nicht, aber es ist aus demselben Linksholz geschnitzt, welches uns zunehmend politisch begegnet. Demnach wird die Umgestaltung unseres Lebens nun zunehmend aggressiv und autoritär in Angriff genommen: Die SUV-Autos sind doch viel zu groß, viele Wohnungen mit nur einem oder zwei Bewohnern sind auch viel zu groß (da können doch überall dann ein paar Flüchtlinge in die deutschen Wohn-Nester mit hinein!), wir essen viel zu viel und zu große Portionen, wir heizen zu viel, wir duschen zu oft – die Liste der DKP-ähnlichen Anklagen wird immer länger.

Da ist das Fazit relativ eindeutig. Vorwärts, es geht zurück! Zurück in den kollektiven Bolschewismus, rein in den kärglichen, ärmlichen Sozialismus, kleine Zwergenbürger (ohne Rechte) gehören in kollektive Wohngruppen mit 45-Quadratmetern Wohnklo (vorrangig für die Deutschen), uns allen droht ein Leben in der staatlich verordneten Hundehütte mit Minifernsehern wie in den 1960er Jahren – Klar: Ein TV-Programm sollte dann auch für alle genug sein und um 22 Uhr geht der brave Bürger in sein Kollektivbett und macht ökostromsparend das Licht aus!

Ökodesign! Es wird ärmlich und erbärmlich, jetzt wird allen Ernstes schon die Größe unserer Fernseher vorgeschrieben und sogar noch staatlich kontrolliert. Das ist kein Witz sondern die neue EU-Norm, welche vermutlich erst der Anfang einer ganzen Reihe schlimmster Scheußlichkeiten sein dürfte. Werden dann auch Taschenlampen als subversiv eingestuft und verboten?! Wird die Anzahl der Kloblätter pro Toilettengang auch verordnet?!

Drah di net um, der Ökokommissar geht um!!!!

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