Steuergeld für Islamisten: Grüne Lisa Paus (Foto:Imago)

Jetzt dreht Paus durch: Traditionelle Erziehung bringt mörderische Jungen hervor

Aus langjähriger Erfahrung ist man zum Weltfrauentag ja allerhand Unsinn gewöhnt. Jedes Jahr wird von Linken, die den Weltfrauentag ohnehin schon lange für ihre eigene Agenda gekapert haben, die angebliche, in Wahrheit aber gar nicht existierende „Gender-Pay-Gap“ hervorgeholt. Demnach verdienen Frauen angeblich 18 Prozent weniger als Männer. Dabei handelt es sich jedoch um nichts als bewusste Irreführungen, die ausblenden, dass Frauen sehr oft kürzere Arbeitszeiten und schlechter bezahlte Berufe bevorzugen, außerdem durch Kindeserziehung jahrelang aus dem Berufsleben verschwinden und teilweise in direkten geheimen Gehaltsverhandlungen auch weniger Durchsetzungsvermögen an den Tag legen.

Das, was als “Gerechtigkeitslücke” beschworen wird, ist deshalb vor allem ein statistisches Artefakt; dennoch wird an diesem Märchen wider jede Evidenz festgehalten. Man hat sogar den „Equal Pay Day“ am 07. März, also einen Tag vor dem Weltfrauentag, eingeführt, um diesen nicht existierenden Missstand anzuprangern. Dasselbe gilt für das endlose Gefasel vom angeblich herrschenden „Patriarchat“, unter dem „wir“, nicht nur nach Meinung der grünen Familienministerin Lisa Paus, immer noch leben. Dies teilte Paus nicht nur dem „Tagesspiegel“ in einem Interview mit, sondern beschwor es auch auf der Webseite ihres Ministeriums.

Wahnvorstellung von Patriarchat

Für sie sei das Patriarchat erst vorbei, „wenn Frauen ökonomisch und politisch gleichgestellt sind, die Hälfte der Macht den Frauen gehört und geschlechtsspezifische Gewalt nicht als individuelle Tat verharmlost wird, sondern als patriarchales Denk- und Verhaltensmuster anerkannt und geahndet wird“. Dass mehr als die Hälfte dieser “Macht” in staatlichen und vor allem Regierungs-Schlüsselpositionen bereits in weiblicher Hand ist und das, was von dieser “besseren Hälfte” abgeliefert wird, eine einzige Katastrophe der Unfähigkeit ist, wird von Paus natürlich ausgeblendet und verleugnet.

Ein weiteres Problem, das Paus ausgemacht hat, ist die stereotype Erziehung von Jungen. Paus versteigt sich gar zu der unsäglichen indirekten Behauptung, dass diese “traditionelle” Jungenerziehung einen mörderischen Typus Mann hervorbringe – indem sie dazu beitrage, dass an jedem dritten Tag in Deutschland eine Frau getötet wird. So etwas äußert eine Familienministerin – und spaltet damit nicht nur die Geschlechter, sondern trägt auch ein weiteres Mal dazu bei, die traditionelle Kernfamilie und ihre Erziehungstraditionen zu verfemen.

Was auf Muslime zutrifft, wird einheimischen Deutschen angelastet

Die Perfidie besteht dabei darin, dass der entscheidende Punkt bei dieser toxischen patriarchalischen Erziehung ausgeblendet wird: Die westlichen traditionellen Erziehung der Einheimischen, selbst mit angestammten Rollenbildern (die es heute kaum noch gibt) haben keine Lebensgefahr für Frauen bedeutet – wohl aber die der Muslime, auf die das, was Paus anprangert, als einzige und uneingeschränkt zutrifft. Nicht “die Jungen” sondern muslimische Jungen sind es, die hier „auf bestimmte Verhaltensweisen festgelegt” werden, was Paus so beschreibt: “Sie weinen nicht, bezahlen Mädchen das Kino und gelten als Technik- und Auto-interessiert“.

Nochmals: Die Ministerin bezieht sich damit wohlgemerkt nicht auf die Erziehung der Millionen muslimischer Männer, die gerade ihre Partei unkontrolliert nach Deutschland holt – sondern auf die bürgerliche Erziehung deutscher Kinder.

Linksgrüne Schizophrenie zum Weltfrauentag

Nicht die nahezu alltäglichen barbarischen Straftaten von Migranten treiben Paus um, sondern der Umstand, dass Spielwarenhersteller die Kinderwelt „in Rosa und Hellblau“ einteilen, etwas das die Ministerin für „überwunden“ hielt. Zu den gigantischen Integrationsproblemen findet sie kein einziges kritisches Wort. Dabei schafft sie es in typisch links-grüner Schizophrenie jedoch, einerseits die angebliche Benachteiligung von Frauen zu kritisieren, im gleichen Atemzug aber das Geschlecht abzuschaffen, indem sie irrsinnigerweise behauptet: „Eine Frau ist eine Person, die sich selbst als Frau identifiziert.

Damit bezog sie sich auf das „Selbstbestimmungsgesetz“ der Bundesregierung,
das schon Jugendlichen die beliebige Geschlechtswahl einmal pro Jahr erlauben will. Nach Paus` Logik könnte sich dann einfach jeder angeblich zu hoch bezahlte Mann zur Frau erklären, und schon wäre die Gender-Pay-Gap Geschichte.
Während hochbezahlte deutsche Quotenministerinen derartigen Unsinn in die Welt hinausposaunen, kämpfen Frauen an vielen Orten auf der Welt, auch und gerade in den Ländern, deren Männerüberschuss Deutschland so fieberhaft importiert, mit wirklicher Unterdrückung. Für solche Frauen wurde der Weltfrauentag einst eingeführt, nicht für wohlstandsverwahrloste Pseudofeministinnen im Endstadium der Realitätsverleugnung. (DM)

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