Foto: Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer auf Demo am 25.02.2023 (über dts Nachrichtenagentur)

Klitschko „prügelt“ auf Wagenknecht und Schwarzer ein

Da ist ja mal wieder einer, der weiß, wo der Hammer hängt: Der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko, hat die Initiative der Linken-Abgeordneten Sahra Wagenknecht und der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer für Friedensverhandlungen mit Russland scharf kritisiert. “Das ist das Narrativ der Russen, das ist ein russischer Trick”, sagte der frühere Boxweltmeister dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Wir sind bereit dazu, Kompromisse zu finden, aber erst dann, wenn der letzte russische Soldat das Gebiet der Ukraine verlassen hat.”

Dann könne man sich an einen Runden Tisch setzen und mit Russland sprechen. “Einen Teil der Ukraine an Russland zu übergeben, ist aber kein Kompromiss.” Zur Ukraine gehöre auch die Halbinsel Krim.

“Die Krim ist ein Teil der Ukraine”, so Klitschko.

Und Russland ist ein Teil von Amerika, oder wie? Wer sich hier in diesem Land für den Frieden einsetzt, wird automatisch als Putinist und Halbrusse gebrandtmarkt. So funktioniert NATO-Kriegs-Politik heute und an vorderster Front natürlich die Grünen. Wobei das Wort „Front“ nicht ernst gemeint ist. (Mit Material von dts)

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