Sanierungszwang: “Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen”

Das EU-Parlament hat mit einer Mehrheit von 343 zu 216 Stimmen eine Zwangssanierung sämtlicher Häuser beschlossen. Danach sollen bis zum Jahre 2050 alle Gebäude klimaneutral sein. Für viele Häuschenbesitzer bedeutet dieser links-grüne Wahnsinn möglicherweise eine Enteignung, wenn sie die zur Sanierung notwendigen Summen nicht mehr bezahlen können. Josefine Steffen, Pressesprecherin des rot-geführten Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen erklärt jedoch, alles Unsinn: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!”.

Das demokratisch nie legitimierte EU-Parlament hat Ernst gemacht. Auf dem Plan steht seit dieser Woche ein Sanierungszwang für Millionen Hausbesitzer in ganz Europa. Bereits ab 2028 sollen nur noch Gebäude gebaut werden dürfen, die als „emissionsfrei“ gelten. Bereits ab 2028 sollen nur noch Gebäude gebaut werden dürfen, die als „emissionsfrei“ gelten. Vorhandene Gebäude müssen saniert werden, wenn sie als schlecht eingestuft werden.

Deutschland trifft es besonders hart, denn hierzulande müssen bis spätestens 2030 alle Wohngebäude mindestens die „Energieeffizienzklasse E“ erreichen. Drei Jahre später, bis 2033 ist dann sogar die „Energieeffizienzklasse D“ verpflichtend. Laut den Ideen aus Brüssel wird diese für Deutschland sogar besonders streng ausfallen. Fachleute schätzen, dass allein in Deutschland rund 6 Millionen Häuser neue Dächer und eine Dämmung mit brennbarem Schaumstoffen erhalten müssen. Der KfW zufolge könnten Summen bis zu 254 Milliarden Euro zusammenkommen. Der Verband Haus&Grund befürchtet Kosten zwischen 15 000 Euro und 100 000 Euro je Wohneinheit (Wohnung, Haus).

Der Brüsseler Sanierungszwang und die zusätzliche Pflicht, neue Heizungsanlagen einzubauen treibt mutmaßlich  61 % der Deutschen in eine Angst vor finanzieller Überforderung und Enteignung. Denn was passiert, wenn man nicht in der Lage ist, für über 100.000 Euro ein Haus zu dämmen und zu sanieren und man zudem noch eine neue Heizungsanlage braucht? Die Architekten der sich anbahnenden Klima-Diktatur liefern die Antwort. Jenes Gebäude ist dann nicht mehr bewohnbar. Letztendlich wird es also egal sein, ob man selbst Eigentümer einer Immobilie ist oder selbige nur als Mieter nutzt.

Josephine Steffen, staatsdienend seit sie mutmaßlich laufen kann und nun Pressesprecherin des rot-geführten Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, versprach jedoch in der vergangenen Woche bei der Regierungspressekonferenz das es selbstverständlich keinen Sanierungszwang geben wird. Und die große Enteignung von Wohneigentum, dann also, wenn Häuschenbesitzer diesem links-grünen Wahnsinn durch Verkauf ihres Eigentums zu Schleuderpreisen entgehen können, wird man laut Steffens auch nicht Enteignung nennen können.

Zu Dokumentationszwecken hier die Aussage der Staatsdienerin und menschgewordenem Sprachrohr Josephine Steffen:

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Die ganze Bundespressekonferenz vom 15.03.2023: https://www.youtube.com/watch?v=WAynVMgua94

(SB)

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