Til Schweiger , Tina Ruland (Bild: IMAGO / Reichwein)

Til Schweiger-Abrechnung mit Habeck und Klima-Klebern: „Das sind Vollidioten!“

In einem Interview teilt Schauspieler und Regisseur Til Schweiger gegen die Klima-Kleber-Irren ebenso aus, wie gegen den grünen Deutschlandvernichter Habeck. Die ”Letzte Generation” nannte er “Vollidioten” und eine  ”große Plage in diesem Land”. Unserem Kinderbuchautor Habeck empfiehlt Schweiger unter anderem, dass er sich selbst festkleben sollte, damit er aufhört, “Mist” zu reden. 

Til Schweiger scheint weder ein Freund der Klima-Terrorgruppe “Letzte Generation” noch von deren parlamentarische Vertretung, dem Deutschlandvernichter Robert Habeck zu sein. Gegenüber der Bildzeitung bekundete der Schauspieler und Regisseur, dass er bei der Prämiere seines neusten Films „Manta Manta – Zwoter Teil“ keine Angst davor habe, dass die Klima-Kleber nicht ins Kino gehen. “Denn die kleben ja alle an der Straße fest.“ Verständnis für Autofahrer, die auch mit Gewalt gegen Klimakleber auf den Straßen vorgehen, hat er indes:  „Ich weiß nicht, was ich mache, wenn ich mal im Stau stehe und wegen denen einen wichtigen Termin verpasse, weil die da kleben. Dann steige ich bestimmt auch aus. Ich habe das Video von einem gesehen, der einen Klimakleber weggezogen hat. Ich glaube, ich würde das genauso machen. Was ich von denen halte? Das sind Vollidioten.“

Schweiger kann laut der Bild nur den Kopf über die Klima-Terror-Truppe schütteln: „Die werden teilweise dafür bezahlt, bekommen bis zu 1500 Euro im Monat dafür. Es gibt dafür sogar Trainingscamps, in denen sie unter anderem lernen, welcher Kleber bei welcher Witterung am besten hält. Die Klima-Kleber sind eine große Plage in diesem Land!“ Auch Schweigers Fimpartnerin Tina Ruland scheint nichts für die Kleber übrig zu haben: „Ich finde, dass sie durch diese Aktion die Bevölkerung nicht auf ihre Seite ziehen, sondern gegen sich aufbringen. Das ist der größte Fehler. Die sollen sich lieber am Bundestag festkleben.“

Bezüglich unserem Kinderbuchautor Habeck äußert sich Schweiger ebenfalls eindeutig: „Ich fände es toll, wenn Robert Habeck sich selber festkleben würde. Dann könnte er nicht so viel Mist verzapfen. Der soll weiter Kinderbücher schreiben, hat von Wirtschaft keine Ahnung.“ Wie bereits beim Corona-Terror zeigt Schweiger eine klare Position: „Fast die ganze Regierung würde in der freien Wirtschaft niemals dieses Geld verdienen – deswegen sind sie ja Politiker geworden. Die Vorsitzende der Grünen hat noch nicht mal ein abgeschlossenes Studium. Und die kriegen 20.000 Euro im Monat. Und wer bezahlt das? Das Volk.“ Und: „Dann sagen die Politiker: Das Volk ist uns scheißegal. Die müssen einen Eid schwören, dass sie dem Volk dienen, weil wir sie bezahlen. Deshalb sind sie nicht unsere Könige, sondern unsere Angestellten.“

Und auch hier springt ihm Ruland bei: „Ich stehe da voll hinter Til mit meiner Meinung. Ich finde, unsere Regierung zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen in Positionen sind, die keine Ahnung von dem Metier haben. Und das ist eine Katastrophe.“ Ruland weiter: „Freiheit bedeutet für mich, auch frei meine Meinung zu äußern zu dürfen und Maßnahmen zu kritisieren. Das ist in den vergangenen Jahren verloren gegangen. Und dass Moral wieder hochgehalten wird. Das sehe ich in der Regierung gerade nicht so – dass ich mich moralisch vertreten fühle. Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf und das tut er momentan.“

Auf die Frage, ob er den grünen Gesellen mal im Manta mitnehmen würde, antwortete Schweiger lachend: „Niemals! Auch, wenn es regnen und hageln würde, und Robert Habeck wie ein begossener Pudel dasteht, würde ich an ihm vorbeifahren.“ Mutmaßlich nicht der einzige! (SB)

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