Bunte Gewalt (Symbolfoto:Von LightField/Studios/shutterstock)

Buntland in Action: Wegen vermeintlicher „Ehrverletzung“ kamen Messern und Macheten zum Einsatz

Am Mittwochabend zeigte sich das Buntland Berlin in seiner ganzen Pracht: Ein Großaufgebot der Berliner Polizei in Uniform und Zivil musste zu einer Massenschlägerei anrücken. Wegen vermeintlicher Ehrverletzung kamen Macheten-, Messer- , Schwerter und Totschläger zum Einsatz. Viel zu tun für Schwarz-Rot im Shithole Berlin.

Wie die Polizei laut der Bildzeitung mitteilte, war der Schlägerei eine verbale Auseinandersetzung zwischen zwei Besuchern eines Lokals mit drei anderen Männern vorausgegangen. Wie die Medien berichten war der Anlass irgendetwas mit “Ehrverletzung”. Als diese sich gegenseitig attackierten, mischten sich drei weitere Männer ein. Die acht Männer waren den Angaben zufolge zwischen 20 und 58 Jahre alt und brachten Macheten, Messer, Totschläger und sogar Schwerter zum Einsatz. Und nein, es handelte sich nicht um Peter, Jan, Lars und seine Freunde.

Kurz nachdem die Polizei in Uniform und Zivil mit einem Großaufgebot eingetroffen war, verteilte sich ein Großteil der beteiligten Personen in alle Himmelsrichtungen. „Wenn die Polizei weg ist, kommen wir wieder!“, soll einer der Beteiligten in einer Fremdsprache gerufen haben. Da die Polizisten die Drohung jedoch verstanden, sei eine weitere Auseinandersetzung mit einer “ständigen starken Präsenz von Einsatzkräften” verhindert worden.

Bei der Auseinandersetzung sollen drei Beteiligte seien leicht verletzt worden sein. Ach ja, weil nur wenige Personen festgesetzt werden konnten, kam es nur bei einer Person zu einer Identitätsfeststellung. Alle Verdächtigen wurden den Angaben zufolge anschließend vor Ort wieder freigelassen.

Die Rechnung für den Großeinsatz geht wie immer an die dumm-doofen deutschen Steuerzahler.

In den Kommentarspalten spiegelt sich die Gemütslage jener, die schon länger hier leben nur bedingt wider:

“Wir brauchen uns keine dystopischen Filme mehr im Kino, auf DVD oder über Netflix mehr ansehen. Ein abendlicher Spaziergang durch bestimmte Berliner Stadtviertel reicht, um den Nervenkitzel anzuheizen.”

“Die Queerbeauftragten der Bezirke werden das in Zukunft regeln.”

“Das kommt jetzt dann nicht mehr vor, wir wollen ja jetzt die Messer verbieten”

“”Vielfalt” der Waffen”

“Familie Müller und Familie Schmidt streiten sich um die Gartenhecke, vermute ich mal?”

(SB)

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