Cem Özdemir, aktuell sitzt der linkradikale Grüne auf dem Landwirtschaftsministersessel, absolviert eine viertägige Wehrübung in Hannover und veröffentlicht das grüne Spektakel mit Verweis, die Kampftruppe verteidige die „liberale Demokratie“ auf Twitter. Dereinst nahm der Türke die deutsche Staatsbürgerschaft unter anderem deswegen an, um keinen Militärdienst in seinem Heimatland leisten zu müssen.
Auch wenn man glaubte, dass nach dem Indianer-Spektakel der beiden grüneren Gesellen Habeck und Özdemir in Brasilien es kaum noch Luft nach oben auf der Peinlichkeitsskala gibt, sieht sich die Tage einmal mehr widerlegt. Die Bilder von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, die den “anatolischen Türken” auf einer viertägige Wehrübung bei der Bundeswehr, wo der grüne zeitweise zum Oberleutnant der Reserve ernannt worden war, präsentieren, zeigen, dass alles getoppt werden kann.
Zwar nicht als Amazonas-Indianer maskiert, aber nicht minder peinlich, zog der Grüne – der studierte Sozialpädagoge hat von der Bundeswehr so viel Ahnung wie von der Landwirtschaft – nämlich Null – bei den Feldjägern in Hannover seine Show ab, wo er – im Tarngrün schwadronierte, “Russlands Angriff auf die Ukraine habe gezeigt, dass autoritäre Regime ein Problem mit der liberalen Demokratie hätten”. Der politische Vertreter einer Partei, deren die Abschaffung demokratischer Werte immanent ist, belehrte die Soldaten mit Worthülsen wie: “Die [Demokratie] verteidigt sich nicht von selber. Dafür braucht es die Bundeswehr, dafür braucht es aber auch uns alle als Zivilistinnen und Zivilisten, die wissen, was wir an der Bundeswehr haben.”
Um was für ein verlogenes grünes Spielchen es sich hierbei handelt, zeigt ein Blick in Özdemir Vita:
“Ich habe nie Wehr- oder Zivildienst geleistet. Die deutsche Staatsbürgerschaft habe ich 1981 unter anderem deshalb angenommen, um nicht in der Türkei Wehrdienst leisten zu müssen. Auch in Deutschland bin ich nie gemustert worden. Heute bin ich für die Abschaffung der Wehrpflicht und befürworte eine Freiwilligen- beziehungsweise Privatarmee.”
Auf “Kampfjäger” Özdemirs Facebookaccount scheint man von der grünen Verlogenheit und Kriegstreiberei irgendwie genug zu haben:
“Ich glaube in der Ukraine werden immer wieder Freiwillige gesucht.Also ab an die Front!”
“Ein Praktikum auf einem landwirtschaftlichen Betrieb wäre angemessen , anstatt unnütz bei der Bundeswehr rum zu hambeln….”
“Die Bundeswehr dankt den Grünen ausdrücklich für die zweite Kriegsteilnahme.”
“Zeigt einmal mehr die Respektlosigkeit gegenüber denjenigen, die ihrem Land dienen. Was soll man von den Grünen schon erwarten”
“Ist doch echt beschämend, dass sie sich nicht bei den Landwirten auf dem Acker bei der Aussaat befinden und informieren. Krieg ist halt wichtiger als Lebensmittel, die können wir ja importieren, zumindest meinen Sie das.”
Zur Erinnerung:
(SB)
