Andreas Gassen verbreitet Angst und Schrecken (Foto: Imago)

Alles wird teurer auch die Verletzung: Notaufnahme-Gebühr in Krankenhäusern

Kassenärzte-Chef Gassen ist der Meinung: Wer noch selbst in eine Notaufnahme gehen könne, sei oft kein echter medizinischer Notfall. Deshalb fordert er eine Notaufnahme-Gebühr unter bestimmten Bedingungen. Ob randalierende Migranten auch davon betroffen wären, oder es wieder einmal nur das biodeutsche Wahlschaf trifft?

“Wer weiterhin direkt in die Notaufnahme geht, ohne vorher die Leitstelle anzurufen, muss gegebenenfalls eine Notfallgebühr entrichten, denn das kostet die Solidargemeinschaft unterm Strich mehr Geld und bindet unnötig medizinische Ressourcen”, so die jüngste Forderung des Chefs der Kassenärzte, Andreas Gassen, gegenüber dem SPD-geführten Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Gegen den Vorwurf, derartige Gebühren seien unsozial, argumentiert Gassen: “Unsozial ist in meinen Augen jedoch, den Notdienst unangemessen in Anspruch zu nehmen und damit das Leben anderer Menschen zu gefährden”. Er fügte hinzu: Wer noch selbst in eine Notaufnahme gehen kann, ist oft kein echter medizinischer Notfall. Wie der Sozen-Wirrkopf auf dem Posten des Bundesgesundheitsministers, der Corona-Irre Lauterbach, setzt sich auch Gassen dafür ein, den Rettungsdienst unter 112 und den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116 117 virtuell zusammenzuschalten, um dort eine Ersteinschätzung vorzunehmen und den Anrufenden anschließend richtig zu leiten.

Ob sich an diese Regelungen bestimmte Kulturkreise aus der migrantischen Bereicherungsecke in Deutschland halten würden, darf bezweifelt werden. Denn seit Jahren bereits zeigen Studien, dass Migranten klinische Notfallambulanzen “anders in Anspruch nehmen”, als deutsche Patienten.

Hinzu kommt: Das was sich auf Deutschlands Straßen abspielt, spiegelt sich auch in Deutschlands Kliniken wider: Immer häufiger kommt es zu Handgreiflichkeiten. Nach aktuellen Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft hat bereits knapp jede zweite Klinik einen Sicherheitsdienst engagiert. Krankenhaus-Mitarbeiter – vor allem Frauen – werden beschimpft, bespuckt und bedroht. (SB)

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