Sawsan Chebli (Bild: shutterstock.com/Juergen Nowak)

Tagesschau-Bühne für Chebli: Das muss ein Ende haben mit dieser blöden Meinungsfreiheit

Die Tagesschau hat der SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli eine Bühne bereitet um – neben Werbung für ihr Büchlein – endlich den Bürgern die Augen zu öffnen, um was für ein miese Einrichtung es sich bei ihrer Meinungsfreiheit handelt. Die muss endlich ein Ende haben, damit die Menschen sich im Netz frei bewegen können, fordert die erhabenste Blüte des Morgenlandes im öffentlich-rechtlichen Staatsfunker.

Sawsan Mohammed Chebli hat ein Buch geschrieben. „Laut“ heißt das vermeidliche Wunderwerk der Schriftstellerkunst, das jedoch nicht so richtig in Schwung kommen möchte.

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Weil offensichtlich nur sehr wenige Biorassisten hierzulande ihr sauer verdientes Geld in Cheblis Generalanklage investieren möchten, versucht es die SPD-Ausnahmepolitikerin beim öffentlich-rechtliche Rundfunk. Und Bingo! Der Staatsfunker bietet ihr die gewünschte Plattform um a) für ihr Büchlein zu werben und b) ihre “Message” an den Zwangsbeitragszahler heranzutragen.

Wie wir ja alle wissen, wird die erhabenste Blüte des Morgenlandes stakkatomäßig in den sozialen Medien beleidigt und bedroht. Und ebenso kurz getaktet haut Chebli Anzeigen heraus – bis zu 30 sind es pro Woche! Sie ist jedoch der Ansicht, dass die Staatsanwaltschaften, die sie allein ob der Masse ihrer Anzeigen kräftigt beschäftigt, viel zu wenig erreichen. Über 90 Prozent ihrer Anzeigen würden ins Leere laufen, beklagt Chebli in der Tagesschau. Sie bekommt immer von den Gerichten zu hören: Der Täter ist nicht ermittelbar, oder – und das schlägt ja offensichtlich dem Chebli-Fass den Boden aus – es handele sich um Meinungsfreiheit und vieles mehr und das muss – wo kommen wir denn da hin – endlich ein Ende haben! Chebli teilt uns bei der Tagesschau dann auch noch mit, warum diese miese Meinungsfreiheit endlich beendet werden muss: Damit Menschen sich auch im Netz frei bewegen können! Jawohl! 

Nachdem beim Staatsfunker offensichtlich keinerlei Fragen aufkommen, wenn Chebli fordert, damit Menschen sich frei bewegen können, dass diese eingeschränkt und strafrechtlich verfolgt werden müssen, kommt just in jenem “Netz” aus dem die SPD-Wunderwaffe die Meinungsfreiheit mit eisernem Besen hinauskehren möchte, dann doch die eine oder andere Meinung auf:

“Ich finde es unfassbar, dass in den Abendnachrichten ein Buch beworben wird.”

Beschwerden wegen nicht gekennzeichneter Werbung finanziert mit GEZ Beiträgen werden hier bearbeitet: programmbeschwerde.de/aufsicht/oeffe

“Was verdammt, es gibt hier noch Meinungsfreiheit? Skandal”

“Es ist so entlarvend. Und die Tagesschau sendet dass ungefiltert.”

“Ja, Meinungsfreiheit ist komplett überbewertet und nicht mehr zeitgemäß.”

“Frau C. treibt es auf die Spitze, wirklich niemanden interessiert was sie zu sagen hat. Wenn doch ist ihre Aussage derart schräg, dass die geradegerückt werden muss.”

(SB)

 

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