Foto: (Symbolfoto: Von hikrcn/Shutterstock)

AfD-Abgeordneter Rupp entlarvt Islamisierung durch Einbürgerung

Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp hat sich nach der Beantwortung seiner Anfrage „Einbürgerungen im Ostalbkreis und in Baden-Württemberg“ (Drucksache 17/4147) in einer Journalistenwatch exklusiv vorliegenden Erklärung gezeigt, dass von den knapp 200.000 in den Jahren von 2010 bis 2021 in Baden-Württemberg vorgenommenen Einbürgerungen über 29.000 nach Ermessen stattfanden und nach seiner Schätzung knapp 40% (geschätzt ca. 80.000) der gesamt eingebürgerten Personen muslimisch sind.

Rupp sagt dazu:

„Einbürgerungen sollten zweifelsfrei zum Wohle des Landes und kulturell ausgewogen sein. Ein deutscher Pass stellt idealerweise die Ausnahme, nach erfolgreicher Assimilation, und nicht die Regel dar. Im Falle Baden-Württembergs werden jedoch mehrheitlich Personen aus kulturfremden Räumen eingebürgert. Bei fast 30.000 Personen erfolgte dies sogar ohne die regulären Voraussetzungen für die Anspruchseinbürgerung. Und wenn bei 56% der Eingebürgerten eine doppelte Staatsbürgerschaft vorliegt, kann das klare Bekenntnis zu Deutschland und seiner Kultur durchaus bezweifelt werden. Von den 112.000 Doppelstaatlern kommen allem Anschein nach 30.000 Menschen aus muslimischen Ländern. Hier müssen wir wirklich vorsichtig sein, welche kulturellen Differenzen die Landesregierung hier importiert.“

Die Schwarz-Grüne Landesregierung ist seit langen dafür bekannt, sich zunehmend auf islamische Wähler zu verlassen. Nach dem Motto “Hast du keine Wähler mehr, müssen mehr Migranten her” agieren die Grünen, die sogar im Iran devot das Kopftuch tragen und bundesweit zunehmend Moslems in die Parlamente spülen seit langem. Kretschmann, der dem Islam viele hundert Jahre geben will, um sich zu “reformieren” fährt mit seinen Grünen in Baden-Württemberg seit langen eine Abschiebeverweigerungsstrategie, wie bereits vorherige Anfragen der AfD Baden-Württemberg (Ruben Rupp) zeigen. PI-news berichtete bereits 2015 über folgende Aussage des Herrn Kretschmann:

„In Deutschland leben 4 Millionen und in Baden-Württemberg sind es 600.000 Muslime. 10 Prozent der Bevölkerung in Baden-Württemberg sind muslimischen Glaubens, all diese Muslime gehören selbstverständlich zu uns und der Islam, ihr Glaube gehört zu ihnen und das was sie glauben, ist ja, solange sie glauben, nichts was sie einfach ablegen können oder sollen. Sie haben das Recht auf ihren Glauben und die Ausübung ihrer Religion. Wenn also Muslime Bürgerinnen und Bürger unseres Landes sind, gehört der Islam schon logischer Weise zu unserem Land, alles andere sind Verrenkungen. Der Islam gehört zu uns.“

Seitdem bürgerte Kretschmann 40.000-60.000 Moslems in Baden-Württemberg ein.

Der Abgeordnete Rupp hob Journalistenwatch gegenüber auch den zu hohen Männeranteil gerade unter muslimischen Einbürgerungen hervor. Hier liege beispielsweise unter Irakern, Pakistanern, Syrern und Tunesiern eine Überrepräsentanz von 40% bis teilweise 104% vor. Aus Sicht Rupps spreche ein Überschuss an kulturfernen Männern für künftige Konflikte und verwies auf den Wissenschaftler und Soziologen Gunnar Heinsohn.

Die AfD Baden-Württemberg hat demzufolge die islamische Langzeitstrategie der Übernahme durch hohe Geburtenraten verstanden. Bezeichnend, dass 40.000 der 200.000 Einbürgerungen Türken betrifft. Passend dazu sagte Erdogan: “macht nicht 3, sondern 5 Kinder”

Rupp spricht Journalistenwatch gegenüber von einer gerade erst startenden Einbürgerungswelle. Das heißt, dass wir uns auf eine noch stärkere Unterrepräsentierung der autochthonen Bevölkerung einstellen werden können.