Bild: Screenshot

Linke ticken aus: Erstes “Denkmal” für “Opfer des Corona-Terrors” errichtet

In Deutschland gibt es ein erstes Denkmal für “Opfer des Corona-Terrors”. Das Denk- und Mahnmal wurde am Freitag im sächsischen  Zinnwald-Georgenfeld eingeweiht. Die Initiatoren kündigen an, das begangene Unrecht, das drei Jahre lang an den Menschen verübt wurde, nicht zu vergessen und sich weiterhin für die juristische Verfolgung der Täter einzusetzen.

Bei der Einweihung des ersten Denk- und Mahnmals für die Opfer des Corona-Terrors, erklärte der Redner und er Arzt Karl Kohlmann, man verneige sich vor den “Opfern dieser Gewalt, die uns angetan wurde. Er sprach zudem von Opfern “einer fehlgeleiteten Politik und einer gewissenlosen Pharmalobby.  Der fast zwei Meter hohe Stein stehe gut sichtbar am Ortsausgang im sächsischen  Zinnwald-Georgenfeld auf privatem Grund.

Als Initiatoren des Denk- und Mahnmals, das an “Opfer des Corona-Impfexperiments” und der “Zwangsmaßnahmen des Kretschmer-Regimes” erinnern soll, gelten die “Freien Sachsen“, einem Politbündnis das sich während des Corona-Terrors 2021 zusammenfand. Nachdem die Bewegung enormen Zulauf erfahren hatte – in einzelnen Wahlkreisen erreichten die Freien Sachsen bei den Landratswahlen beachtliche Wahlerfolge, beispielsweise 20 Prozent in Nordsachsen, 9,8 Prozent im Erzgebirgskreis, 10,5 Prozent in der Sächsischen Schweiz/Osterzgebirge – formierte sich die üblichen politisch und medialen Kampagnen mit dem Ziel, die Initiative in die rechtsextreme Ecke zu drücken.

Der nachfolgende kurze Videoclip, der unter anderem auf Twitter zu finden ist, dokumentiert die Einweihungsfeierlichkeiten.

T-Online bezeichnet das Mahnmal als “Provokation” und begründet dies damit, dass im dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge angeblich wenig geimpft wurde und das Coronavirus dort “besonders tödlich gewütet” habe. Das systemtreue Medienportal behauptet zudem, dass die Ablehnung der Impfung gegen das Virus zudem besonders groß gewesen war und Sachsen zugleich das Bundesland mit der schlechtesten Impfquote – nur 65,1 Prozent vollständig Geimpfte gegenüber 77,9 Prozent bundesweit- sei. T-Online verbreitet weiter unbeirrt die Corona-rettet-Leben-Legende und untermauert diese  damit, dass die WHO doch aktuell berichtet, dass auf Basis wissenschaftlicher Einschätzungen allein in Europa und Ländern der ehemaligen Sowjetunion mehr als eine Million Menschen ihr Überleben den Corona-Impfstoffen verdanken würden.

In sozialen Netzwerken gebe es laut T-Online bereits Aufrufe von linken Corona-Jüngern, das “Denkmal” niederzureißen. (SB)

8c7ea49df0a441bea9a9215c482ea63f