Jeder links-grüne Plan wird umgesetzt: Deutschland soll nun auch noch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen

Der links-grüne Klima-und Migrationsplan geht in die nächste Runde: Der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) hat die Bundesregierung aufgefordert, sich auf die Aufnahme von „Klimaflüchtlingen“ einzustellen.

Fest zu links-grünen Glaubensbekenntnis gehört, dass die westlichen Staaten, aber natürlich allen voran Deutschland die Schuld und damit auch die Verantwortung für den sogenannten menschgemachten Klimawandel trägt. Und deshalb auch für die Opfer in den angeblich durch den Klimawandel verwüsteten Gegenden dieser Welt sorgen muss.

Für die Wiedergutmachung sollen die Deutschen – wieder einmal als Vorbild – nach dem Willen des sogenannten Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) – massenhaft diese “Klimaflüchtlinge” aufnehmen. Der SVR als GmbH strukturiert und 2008 von acht Stiftungen gegründet – darunter die üblichen Verdächtigen wie die Mercator-Stiftung, die neben einer Vielzahl von Geldgebern durch die Metro-Milliardäre finanziert wird und beim Habeck-Graichen-Clan-Wärmepumpen-Deal ein tragende Rolle spielt und wiederum eng mit dem „European Climate Fonds“ des kanadischen Geldgebers und Milliardärs John MacBain verbandelt ist, hat schon mal einen Forderungskatalog ausgearbeitet.

Wenn es nicht gelingt, den Klimawandel einzudämmen, wird Klimamigration weiter zunehmen, so die mahnenden Worte der stellvertretende SVR-Vorsitzende Birgit Leyendecker. Leyendecker, Mitgründerin und Chefredakteurin des Migrantenmagazins MiGAZIN, fordert, dass Deutschland jene Menschen aufnehmen müsse, deren Heimat aufgrund von klimatischen Veränderungen nicht mehr bewohnbar sei. Das betreffe besonders Völker von Inselstaaten, weil dort der Meeresspiegel steige. Ein ganz bewusste Täuschung und Falschdarstellung, wie der Geodäsie-Ingenieurs Otfried Wolfrum ausführlich darstellt, gehört doch die Lüge vom steigenden Meeresspiegel und deshalb versinkenden Inseln zum Angsthandwerkszeug des Uno-Weltklimarates.

Konkret schlägt das angeblich unabhängige Gremium, das die links-grüne Bundesregierung berät, vor, einen Klima-Pass, eine Klima-Card und ein Klima-Arbeitsvisum einzuführen. Die “Vorschläge” des Grünen-Gremiums ist einfach nur noch unglaublich:

Den Klima-Pass würde Staatsangehörige von Ländern bekommen, die durch den Klimawandel ihr gesamtes Staatsgebiet verlieren. Das wären nach Vorstellung des SVR beispielsweise untergehende Pazifik-Inseln. Die Betroffenen sollten ein „humanitäres Daueraufenthaltsrecht in Deutschland“ bekommen, fordert das Gremium. Eine zahlenmäßige Obergrenze soll es nicht geben, denn Deutschland muss dem Papier zufolge „als Industrieland Mitverantwortung für den Klimawandel übernehmen“ und dem Willen der links-grünen Sachverständigen folgend den Klimaopferen den Daueraufenthalt in Deutschland finanzieren.

Die Klima-Card erhalten all jene Menschen, deren Herkunftsländer „vom Klimawandel erheblich betroffen, aber nicht in ihrer Existenz bedroht“ sind. Das trifft in der links-grünen Welt so gut wie auf jeden Afrikaner zu. Weil sich dies somit auf Abermillionen von Menschen beziehen könnte – der SVR rechnet mit mindestens 40 Millionen bis mehr als 200 Millionen “Klimaopfern” –  schlagen die Irren vom SVR ein “spezifisches Kontingent pro Herkunftsstaat für ein humanitäres Aufnahmeprogramm” vor. Die Klima-Card soll sich an Menschen richten, die ihre Heimat vorübergehend verlassen müssen, dorthin aber später zurückkehren. Damit das möglich wird, sollen jeweils Anpassungsmaßnahmen im Herkunftsland gefördert werden. Denkbar wäre dem Konzept zufolge aber auch, dass der Aufenthalt in Deutschland „verstetigt wird“.

Alle anderen Weltenmenschen, deren “Heimat in deutlich geringerem Ausmaß vom Klimawandel betroffen” ist, sollen über das Klima-Arbeitsvisum nach Deutschland strömen können. Der Sachverständigenrat spricht von einem „Instrument der Erwerbsmigration“, um „neue Einkommensquellen und Perspektiven zu eröffnen“, wenn „schleichende Umweltveränderungen die Lebensbedingungen im Land erheblich verschlechtern“.

Damit kommen grüne Gestalten wie Claudia Roth, die schon 2019 die deutsche Staatsbürgerschaft für Klima-Flüchtlinge gefordert hatte, ihrem Ziel, Deutschland ein für alle mal abzuschaffen, immer näher. (SB)

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