IB München

Identitäre Aktion im Münchner Vergewaltigungspark

Im Herzen der Münchner Innenstadt liegt ein Park der seit Jahren für Sexualdelikte durch Migranten bekannt ist. Aktivisten der Identitären Bewegung (IB) setzt am vergangenen Wochenende ein Zeichen gegen die verbrecherische Massenmigration mit der Aufforderung an die politisch Verantwortlichen, endlich zu handeln. Das IB-Versprechen: “Bis dahin – rechnet mit unserem Widerstand!”.

Im April wurde der Albtraum einer jeden Frau für eine weiteres Opfer zur bitteren Realität.  Eine 28-jährige Münchnerin wurde im mittlerweile unter dem Namen “Vergewaltigungspark” bekannten, Alten Botanischen Garten auf einer Parkbank vergewaltigt. Mitten im München fiel ein 27-Jähriger Nigerianer in den frühen Morgenstunden über sein, ihm nicht bekanntes Opfer  her. Rein zufällig waren Polizeibeamte in der Nähe des Tatortes. Nachdem der Vergewaltigungsimport die Beamten bemerkte, ließ er von der Frau ab und flüchtete. Die Polizisten leiteten sofort eine Fahndung mit über zehn Streifen ein und konnten schließlich den mutmaßlichen Vergewaltiger festnehmen. Der Tatverdächtige wurde angezeigt und dem Haftrichter vorgeführt, der entschied, der Gewaltimport auf Steuerzahlerkosten vorerst in der JVA Stadelheim unterzubringen.

Einige Wochen vorher wurde eine 12-Jährige im Alten Botanischen Garten missbraucht. Ein Mann lockte das Mädchen, das sich gerade auf dem Weg in die Schule befand, in den Park und missbrauchte sie. Der Täter konnte unerkannt entkommen.

Die Liste der sexuellen Straftaten, begangen im mittlerweile als Münchner Vergewaltigungspark bekanntem Areal wird länger und länger. Bereits vor Jahren wurde aufgrund der Zunahme von Sexualdelikten die Lage dort beklagt. Und schon damals war klar: In den späten Abendstunden macht der Alte Botanische Garten mittlerweile dem kaputten Shithole Berlin Konkurrenz. Das Areal ist längst schon zum Umschlagplatz für Drogen geworden, vertickt durch schwarzafrikanische Drogendealer. Ein Durchqueren der Anlage für den normalen Bürger ist nicht mehr möglich.

Aktivisten der Identitären Bewegung haben am vergangenen Wochenende ein Banner im “Vergewaltigungspark” angebracht, das auf die kriminellen Zustände, verursacht durch eine verantwortungslose Massenmigrationspolitik, aufmerksam machen soll. “München verteidigen – Vergewaltiger abschieben”, so die Botschaft.

photo 2023 05 18 20 31 29
IB München

Die Identitäre Bewegung fragt: “Wie viele Opfer braucht es noch, bevor unsere Regierung endlich handelt?”. Für die Aktivisten steht fest: “Wir werden nicht still dasitzen und zusehen”. Die Forderungen: Sicher Grenzen, eine Ende der unkontrollierten Masseneinwanderung und eine Politik der Remigration. Insbesondere kriminelle Migranten müssen konsequent abgeschoben werden, so die IB-Forderung. “Bis dahin – rechnet mit unserem Widerstand!”.

Video zur IB-Aktion im Alten Botanischen Garten:

[videopress aeMSERto]

(SB)

2e9008d317aa42cf8e7070ba85a37a11