BPE-Drama: Geuking gegen den Rest der Welt

Das Drama um die Bürgerbewegung spitzt sich immer mehr zu. Der inzwischen von einer überwältigenden Mehrheit abgesägte ehemalige Bundesvorsitzende Günter Geuking schlägt weiter wild um sich, beleidigt und verleumdet auf seinem illegalen YouTube-Satire-Kanal den renommierten Islamaufklärer Michael Stürzenberger als Nazi und Drogensüchtigen. Infantiles Gewäsch, aber von einer Bösartigkeit getrieben, dass jedem vernünftig und human denkenden Menschen übel werden muss. Immer mehr Mitglieder des Vereins sind deshalb wohl auch der Meinung: Dieser Irre muss weggeschlossen werden.

Das ist natürlich übertrieben. Es würde völlig reichen, wenn Geuking endlich den Verein verlässt und sich wieder auf seinen Pflegedienst konzentriert. Die Alten und Gebrechlichen haben mit Sicherheit schon Sehnsucht nach diesem frommen Katholiken.

Michael Stürzenberger reagiert derweil gewohnt klar und souverän:

Hier vorab ein Beitrag von P.I.NEWS, der die augenblickliche Situation gut erklärt:

Zehntausende Menschen in Deutschland hoffen, dass die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) endlich ihre erfolgreiche Aufklärungsarbeit der vergangenen Jahre über den Politschen Islam fortsetzt. Insbesondere das vergangene Jahr mit 44 öffentlichkeitswirksamen Kundgebungen in ganz Deutschland und 900 neuen Mitgliedern zeigte einen enormen Aufwärtstrend.

Der wurde aber jäh gestoppt. Seit der verhängnisvollen Wahl von Günter Geuking am 3. Dezember des vergangenen Jahres zum Bundesvorsitzenden stehen alle Räder bei der BPE still. Der interne heftige Streit im Vorstand, ausgelöst durch Geukings aggressives und rücksichtsloses Vorgehen gegen alle Kritiker seiner teils unverantwortlichen Pläne und Handlungen, lähmt seitdem die bedeutendste islamkritische Organisation Europas.

Die größte Mitgliederversammlung in der 15-jährigen Geschichte der BPE, die aufgrund dieser heillos zerstrittenen Situation im Bundesvorstand von den vier größten Landesverbänden gefordert wurde, eliminierte Geuking durch Täuschung des Amtsgerichtes München. Als dem Richter die wahren Fakten vorlagen, erklärte er diese Mitgliederversammlung für legitim. Da war es aber schon zu spät, die Räumlichkeiten im Congress Zentrum Würzburg waren gekündigt. Geuking feierte diese hinterhältige Aktion in einer von ihm organisierten „Pressekonferenz“ auch noch als Sieg und zeigte, dass ihm die Fakten und die Entscheidung des Amtsgerichts völlig egal waren. Hauptsache, er hat sein Ziel erreicht: Die Mitgliederversammlung und damit seine unweigerliche Abwahl zu verhindern, um weiter Bundesvorsitzender bleiben zu können.

Als Geuking dann im zweiten Anlauf in der zweitgrößten Mitgliederversammlung der BPE-Geschichte von 105 der 106 anwesenden BPE-Mitglieder abgewählt wurde – wobei das eine Mitglied sich lediglich der Stimme enthielt – wollte er dieses klare Votum ebenfalls nicht anerkennen. Behauptet, auf der von ihm abschätzig als „Kuhweide“ bezeichneten Versammlungsort in Wertheim seien „nur 30 Personen“ anwesend gewesen und versucht, diese Mitgliederversammlung mit juristischen Tricks als „illegal“ anzufechten.

Geuking klammert sich geradezu verzweifelt an seine Macht. Auch eine Online-Mitgliederbefragung, bei der 98,3% der 578 abstimmenden Mitglieder für Team Stürzenberger und nur 1,7% für ihn und sein halbes Dutzend Unterstützer stimmten, ignoriert er.

Jeder Mensch mit halbwegs Charakter und Anstand würde jetzt seinen Hut nehmen. Nicht aber Günter Adolf Geuking. Ja, er hat tatsächlich diesen zweiten Vornamen. Man fragt sich unweigerlich, warum seine Eltern ihm Anfang der 60er Jahre diese schwere Bürde in die Wiege legten. Es scheint aber nicht der einzige Ballast zu sein, den dieser Mann mit sich herumschleppt. Dazu später mehr.

Geuking schlägt um sich wie die Axt im Walde. Michael Stürzenberger, der ihm im Weg steht, dass er sich weiterhin ungestört Bundesvorsitzender nennen darf, überzieht er seit Wochen mit übelsten Verleumdungen. Als eine Einigung im März scheiterte, verschickte er wütend einen Mitglieder-Rundbrief, in dem er bezüglich der Kassenprüfung 2022 von angeblichem „Verdacht auf Betrug“, „klaren Verstößen gegen die Abgabenordnung mit dem deutlichen Verdacht des Vorsatzes“ sowie „Verdacht auf Veruntreuung von Vereinsvermögen“ schwadronierte. Dies alles auch in Bezug auf Stürzenbergers Abrechnungsbelege. Als im April eine weitere Einigung zur Diskussion stand, sprach er dann plötzlich davon, dass er und sein Vorstand die Kompetenz hätten, das mit Stürzenbergers angeblich teils fehlerhaften Belegen wieder hinzubekommen, als ob es sich dann plötzlich nur noch um eventuelle geringe Formfehler handeln würde. Je nachdem, wie es Geuking gerade braucht.

Der Gipfel der abstrusen Unterstellungen ist nun, dass er in seinem neuesten Video vom Sonntag (hier ab Minute acht) Stürzenberger öffentlich als „Nazi“ verleumdet. Als vermeintlichen „Grund“ für diese völlig tatsachenwidrige, faktenfreie und haltlose Behauptung gibt er an, dass Stürzenberger bei Pegida Dresden als Redner auftrat.

Jedes BPE-Mitglied, das den Geist dieser islamkritischen Organisation verinnerlicht hat, weiß die Zusammenarbeit mit Pegida Dresden in den vergangenen Jahren hoch zu schätzen. Viele Flyer-Verteil-Aktionen im Massen-Publikum der Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung Europas im Elb-Florenz stärkten die BPE seit 2015 kontinuierlich.

Öffentlichkeitswirksame BPE-Aktionen vor tausenden Zuschauern, wie beispielsweise mit den verkleideten Burka-Frauen beim dritten Pegida-Geburtstag am 28.10.2017, trugen zur Vergrößerung des Bekanntheitsgrades der BPE bei. Der langbärtige Imam auf der Pegida-Bühne war damals übrigens Jörg-Michael Klein, der bis vor kurzem noch Geschäftsführer bei der Geuking-Truppe war, aber jetzt offensichtlich durch Ulrike Braukmann ersetzt wurde. Nach der Geuking-Logik ist Pegida Dresden eine „Nazi“-Organisation, da Stürzenberger dort als Redner auftrat, ist er auch ein „Nazi“, und demzufolge dann wohl auch Jörg-Michael Klein, der dort bei der BPE-Aktion auf der Pegida-Bühne stand. Der Mann, der jetzt ein halbes Jahr hochaktiv an der Seite Geukings wirkte:

Joerg Michael Klein Pegida Dresden 28.10.17
BPE-Aktion beim dritten PEGIDA-Geburtstag in Dresden mit Jörg-Michael Klein, Geukings ehemaligen “General”

All diese Verleumdungen sind aber keine Ausrutscher bei Geuking, sondern haben Methode. Anfang April beleidigte er PI-NEWS als „rechtsextremen Blog“, „erwiesen extremistisch“ sowie „extremistische Organisation“ und gab die dortige Autorentätigkeit von Stürzenberger als Grund für seine „Kündigung“ Stürzenbergers bei der BPE an (PI-NEWS berichtete).

Geuking, der erst vor knapp zwei Jahren BPE-Mitglied wurde und nur auf Empfehlung eines Vorstandsmitgliedes zum Bundesvorsitzenden gewählt wurde, erweist sich als totaler Fremdkörper in der BPE. Sozialisiert wurde er ganz offensichtlich in linken Kreisen. Sein Bruder Helmut Geuking war 17 Jahre SPD-Mitglied, wechselte dann zur „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ (WASG), die später teilweise in der Partei DIE LINKE aufging, gründete die Partei „Soziale Gerechtigkeit – Nordrhein-Westfalen“ und schloss sich dann der Familien-Partei Deutschlands an, mit der er ins EU-Parlament gewählt wurde. Seinen von ihm gegründeten Pflegedienst „Humanitas Münsterland“ übergab er anschließend offensichtlich seinem Bruder Günter.

Günter Geuking versucht wohl, seinem erfolgreichen jüngeren Bruder etwas Gleichwertiges entgegensetzen zu können. Nachdem er früher als Gewerkschaftsfunktionär bei der ÖTV Frankfurt / Oder krachend gescheitert war – so soll es laut eines Artikels von der Homepage des „Vereins für psychosozialen Stress und Mobbing“ aus dem Jahr 2000 innerhalb von nur zwei Jahren 28 Beschwerden von Mitarbeitern gegen ihn gegeben haben und ein Bezirksleiter habe ihm die „soziale Kompetenz für eine Führungsposition“ abgesprochen – gab Geuking aus „gesundheitlichen Gründen“ seine Position auf und begab sich anschließend mindestens ein Jahr in psychotherapeutische Behandlung. PI-NEWS berichtete darüber im Zusammenhang von Geukings überraschender Absage seiner eigenen Mitgliederversammlung in Warburg, die am 20. Mai geplant war.

An den Problemen Geukings scheint sich bis heute wenig geändert zu haben. Seine geradezu pathologischen Verleumdungen Stürzenbergers als vermeintlichen „Lügner“ und „Betrüger“ sind vermutlich Projektionen seines eigenen Denkens und Handelns. Bezeichnend ist auch, dass er gegen Ende seines letzten Videos geheimnisvoll den Begriff „Schnee“ ins Spiel bringt (hier ab Minute 22:40) und damit möglicherweise Stürzenberger sogar versteckt des Kokain-Konsums bezichtigt, was eine schwerwiegende Unterstellung wäre. Dabei ist es Geuking selber, bei dem es laut des Artikels des „Vereins für psychosozialen Stress und Mobbing“ während seiner ÖTV-Geschäftsführertätigkeit vor 20 Jahren „Gerüchte über angebliche Drogensucht“ gab. Soviel zum Thema Projektion.

Ein weiterer Gipfelpunkt der Schäbigkeit war, dass Geuking Stürzenberges Augen-Operation wegen Netzhautablösung von vorletzter Woche allen Ernstes als mutmasslich vorgetäuscht hinstellte und dazu auch noch ein beleidigendes Lügner-Bild malen ließ – oder vielleicht sogar selber malte. Dies verwendete er auch als Erkennungsbild für sein schräges Video „Stoppt Stürzenberger! Rettet die Islamkritik in Deutschland und Europa!“:

Luegen Michl Auge

In die Reihe übler Unterstellungen passte auch, dass er die erste Kundgebung der BPE am Münchner Stachus als „Bettelei um Spenden“ verunglimpfte. Jedes BPE-Mitglied weiß, dass die Kundgebungn in der Münchner Fußgängerzone – insbesondere am Stachus, der als Treffpunkt vieler Moslems bekannt ist – von der Polizei aus Schutzgründen ringsherum eingegittert wird. Daher kommen wenig Besucher an den BPE-Pavillon und es gibt so auch kaum Spenden. Es entspringt der üblen Phantasie eines Günter Geuking, die Motivation für eine Kundgebung im vermeintlichen Spendensammeln zu sehen und nicht in der endlich wieder aufgenommenen öffentlichen Aufklärung über eine gefährliche totalitäre politische Ideologie.

Günter Geuking ist also ganz offensichtlich psychisch auffällig, um es vorsichtig auszudrücken. Es ist völlig unverantwortlich, dass er sich in seinen wirren Videos weiterhin als „Bundesvorsitzender“ bezeichnet und Kaskaden von Beleidigungen, Beschimpfungen, Verleumdungen und Rufschädigungen vornimmt. Auch gegen Teile der BPE-Mitglieder, die er als „peinlich und dumm“ abwertet. Stürzenberger bezeichnet er als „gestört“.

Es liegt nun in der Verantwortung der wenigen, die ihn bisher gestützt haben, dieses Drama zu beenden. Und Günter Geuking zu raten, sich aus der BPE zurückzuziehen. Sonst droht diese so extrem wichtige Organisation zugrunde zu gehen, denn Geuking betreibt mit seinen Videos nicht nur eine massive Imageschädigung, sondern reitet sie auch mit seinen juristischen Amokläufen in einen bedrohlichen finanziellen Engpass.

Und hier die Reaktionen von Michael Stürzenberger selbst: