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Jan Fleischhauer: “Wir werden von Trotteln regiert” – wirklich?

Der vormalige “Spiegel”-Kolumnist Jan Fleischhauer hat einmal behauptet, wir würden von Trotteln regiert. Das Zitat ist mir vorhin untergekommen, aber es stand nicht dabei, wann er das gesagt oder geschrieben hat und in welchem Zusammenhang. Eine kurze Recherche ergab dann, daß es wohl 2021 gewesen sein muß. Jedenfalls gab es damals wegen dieses Zitats ein ziemliches Rauschen im Blätterwald. Meinereiner hingegen hält den Vorwurf der Trottelei für ein Ablenkungsmanöver.

von Max Erdinger

Fleischhauer
Fleischhauer-Zitat – Screenshot Facebook

Jan Fleischhauer ist nicht der einzige, der von Trotteln in der Regierung spricht. Sinngemäß tun das bspw. auch Alice Weidel und viele andere. Aber was wäre denn ein Trottel? Ein Trottel wäre doch einer, der grandios an den Aufgaben scheitert, die er erfolgreich zu lösen hätte. Er kriegt diesbezüglich einfach nichts auf die Reihe. Weil er sich blöd anstellt.

Ob jemand ein Trottel ist oder nicht, hängt also nicht unwesentlich an der Frage, ob er tatsächlich die Aufgaben hat und sie zu lösen gewillt ist, von denen derjenige, der ihn als Trottel bezeichnet, glaubt, daß er sie hätte. Wenn aber jemand regiert, der gar nicht die Aufgaben hat, von denen ein Anderer behauptet, daß er an ihnen scheitert, dann ist wahrscheinlich nicht er der Trottel, sondern derjenige, der sein Scheitern behauptet. Weitergedacht ist es dann aber auch so, daß die wahre Absicht des vermeintlichen Trottels hinter seiner behaupteten Unfähigkeit verborgen bleibt. Das wiederum würde bedeuten, daß derjenige, der ihn einen Trottel genannt hätte, ihm auch – ob freiwillig oder unfreiwillig –  dabei geholfen hätte, im Schutze seines unterstellten Trotteltums hinsichtlich seiner wahren Aufgaben und Absichten unerkannt zu bleiben. Derjenige, der den Regierenden als Trottel bezeichnet, wäre dann also – ebenso freiwillig oder unfreiwillig – der Komplize desjenigen, der in Wahrheit gar kein Trottel, sondern etwas ganz anderes ist.  Der vermeintliche Trottel könnte durchaus auch ein Agent sein, ein Verräter, ein Lügner und ein Betrüger. Das allerdings wäre etwas fundamental anderes als ein Trottel.

Nun ist es so, daß sich Jan Fleischhauer während der “Pandemie”, als es um die Impfpflicht ging, so positioniert hatte: Keine Impfpflicht. Wer sich die mRNA-Plörre nicht in die Venen jagen lassen will, der müsse eben mit den gesellschaftlichen Konsequenzen leben, die ihm auferlegt werden, sprich: Er müsse damit leben, ausgegrenzt zu werden und bspw. dazu gezwungen zu sein, sein Krankenhaus- Intensivbett evtl. einem Geimpften zu überlassen.  Retrospektiv betrachtet kann man also mit dem Wissen von heute sagen, Fleischhauer habe damals einen vertrottelten Standpunkt vertreten. Und nicht nur das. Abzulesen war an seiner damaligen Einlassung, daß er von einer ziemlichen Staats- und Kollektivgläubigkeit beseelt zu sein scheint. Das wiederum bedeutet, daß man sich Fleischhauers Definition eines Trottels wohl besser nicht zueigen machen sollte.

Wie die Zeit vergeht

Wer in den Jahren 2020 bis 2022 argwöhnte, daß die oft schwachsinnigen Begründungen für die  “Pandemiemaßnahmen” vorgeschoben sein könnten (Bücher lesen auf Parkbänken verboten, Kinderspielplätze gesperrt, bestimmte Güter dürfen in einem Laden gekauft werden, andere im selben Laden hingegen nicht – usw.usf.) , und daß es mit dieser “Pandemie” insgesamt um etwas ganz anderes geht als um den Schutz der Volksgesundheit – um einen Testlauf z.B., bei dem herausgefunden werden soll, wie leicht oder wie schwierig es ist, den Bürgern über die Installierung einer kollektiven Angstneurose ihre Grundrechte zu entwinden, um diese Erkenntnisse später dann in anderen Zusammenhängen zu verwerten – , der ist inzwischen im Ukrainekrieg gelandet. Die mediale Berichterstattung zu diesem Krieg wiederum ist dazu geeignet, den damaligen Argwohn wegen der “Coronamaßnahmen” in Richtung Gewißheit zu verdichten. Die Gewißheit: Wir werden eben nicht von Trotteln regiert. Wir werden über die Medien auch nicht informiert. Es ist sehr viel schlimmer.  Welche Substantive statt des “Trottels” und der “Information” verwendet werden müssten, um zu einer wahren Aussage zu kommen, überlasse ich der Phantasie des Lesers. Es gibt etliche, die den “Trottel” und die “Information” zutreffend ersetzen.

Extrem verschärft hat sich meine tendenzielle Gewißheit darüber, daß wir keinesfalls von Trotteln regiert werden, erstmals anhand der Regierungsreaktionen auf die Sprengung der Nordstream-Pipelines – und dann noch einmal in den vergangenen beiden Tagen wegen der Berichterstattung zum Bruch des Kachowka-Staudamms samt der Tweets derjenigen, die Fleischhauer vor etwa zwei Jahren des Trotteltums verdächtigte. Zumindest “fürchtete er” damals, die Bezeichnung der Regierung als Trottel sei die “einzig zutreffende Beschreibung der Lage”. Dieses “einzig” im oben gezeigten Meme ist ziemlich verdächtig. Das klingt so nach “alternativlos”. “Alternativlos” wäre aber ganz gut für die vermeintlichen Trottel. Wie gesagt: alternativ zum “Trottel” ginge es nämlich auch sehr viel schlimmer.

Daß Russen den Kachowka-Damm in die Luft gejagt haben könnten, ist eine Vermutung, die überhaupt nur bei jemandem “an den Mann” gebracht werden kann, von dem bekannt ist, daß er keine Ahnung von der Bedeutung dieses Damms z.B. für die Wasserversorgung der Krim hat. Bekannt ist das, weil derjenige, der die Schuldzuweisung an die Russen insinuiert oder explizit vornimmt, zugleich auch weiß, welchen “Informationen” der Adressat seiner Vermutung zum Ukrainekrieg bislang generell ausgesetzt gewesen ist.

Geld regiert die Welt: Die Medienrevolution

Bekanntlich konnte sich vor sechs Wochen kein Mensch einen Reim darauf machen, weshalb der meistgesehene Politmoderator im amerikanischen Kabelfernsehen, der einzige, der sehr deutlich eine Antikriegs-Haltung vertreten hat, von “Fox-News” an weiteren Sendungen gehindert wurde. Sein Name: Tucker Carlson. Carlson war das Zugpferd von “Fox-News”. Seine Sendung “Tucker Carlson Tonight” brachte um das Drei- bis Fünffache mehr Zuschauer vor den Bildschirm als jeder andere Moderator. Dank Tucker Carlson hatte “Fox-News” den einstigen Branchenführer “CNN” in der Publikumsgunst weit in den Schatten gestellt. Prompt sackten die Quoten von “Fox-News” nach Carlsons Weggang ins Bodenlose. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten war die Trennung von Carlson für “Fox-News” ein Desaster. Zwar wurden allerlei Begründungen für die Trennung von Tucker Carlson genannt, u.a. die, daß seine Berichterstattung zur Wahlfälschung 2020 samt der Schuldzuweisungen an “Dominion Voting Systems” extrem teuer geworden sei, weil sie angeblich falsch gewesen ist, weshalb dann “Fox-News” knapp 800 Mio. Dollar Entschädigung an “Dominion” zahlte. Das war aber nicht der Grund. Carlson war noch nicht einmal der “Fox”-Moderator, der sich mit seinen Schuldzuweisungen an “Dominion” am weitesten aus dem Fenster gelehnt hatte. “Fox-News” einigte sich mit “Dominion” außergerichtlich. Das beweist nicht, daß Carlson und seine Kollegen daneben gelegen haben. Es legt nur nahe, daß ein Gericht “Dominion” rechtgegeben hätte, wenn es zu einem Urteil gekommen wäre – und daß es dann u.U. noch teurer geworden wäre. Im US-Kongreß liefen unterdessen Untersuchungen zu der Frage, inwieweit (nicht nur) das Justizministerium unter Merrick Garland in den vergangenen Jahren politisiert worden ist.

Der Grund für die Trennung von “Fox-News” und Tucker Carlson ist sehr wahrscheinlich ein ganz anderer. Kurz vor Carlsons “Rauswurf” hatte BlackRock eine größere Beteiligung an “Fox-News” erworben. BlackRock wiederum ist einer der größten Profiteure des Ukrainekriegs. Es gibt nicht nur in den USA kaum ein größeres Unternehmen, an dem BlackRock nicht beteiligt wäre. Das betrifft die Rüstungsindustrie genauso wie die Nahrungsmittelindustrie und fast alle anderen Branchen. Es handelt sich um den größten Vermögensverwalter der Welt. “Vanguard” ist angeblich der zweitgrößte.  Das Kalkül hinter Carlsons Rauswurf war sehr wahrscheinlich, daß die Verluste von “Fox-News” in keinem Verhältnis stehen zu den entgangenen Gewinnen, die dann zu realisieren gewesen wären, wenn die wirtschaftlichen Interessen von “BlackRock” aufgrund von Carlsons permanenter “Hetze” gegen den Krieg politisch nicht mehr durchzusetzen gewesen wären. Rein physisch befindet sich das Land Ukraine – also sprichwörtlich der Boden der Ukraine – mit etwa der Hälfte der landwirtschaftlichen Nutzflächen im Besitz von Cargill, DuPont und Monsanto, amerikanischen Firmen, an denen Black Rock und auch Vanguard substantielle Anteile halten. In der Ukraine werden nicht nur die geopolitischen Interessen der USA auf Biegen und Brechen durchgesetzt, sondern auch wirtschaftliche. In der Ukraine ist amerikanischer Besitz bedroht – und zwar in enormem Umfang. Es geht um 17 Millionen Hektar. Was aber nun mit der o.g. Medienrevolution?

Tucker Carlson ging gestern nach sechswöchiger Bildschirmabstinenz erstmals bei “Twitter” auf Sendung. Er schlug ein wie eine Bombe. Zum Vergleich: Überflügelte Carlson bei “Fox-News” schon mit 5 Millionen Zuschauern seine Moderatorenkollegen um das Drei- bis Fünffache (Carlsons Schnitt bei “Fox”: 3,5 Millionen), so war seine kurze Erstsendung bei “Twitter” gestern einen mediengeschichtliche Sensation: 88 Millionen (!) Views binnen 24 Stunden. Inzwischen dürften es 100 Millionen geworden sein. Das heißt, daß ein enormes Interesse – auch ein enorm unterschätztes Interesse – an Nachrichten vorliegt, die vom üblichen Mainstream-Brei abweichen. Warum? Weil inzwischen immer mehr Leute gemerkt haben, daß sie vom Mainstream gezielt verdummt werden! Dieses Wachstum der Aufgewachten scheint exponentiell zu verlaufen. Der Medien-Mainstream bekommt Panik – und mit ihm die Politiker, deren Machenschaften bislang vom Medien-Mainstream gedeckt worden sind. In der EU ging das bereits so weit, daß EU-Kommissar Thierry Breton damit drohte, “Twitter” zu verbieten, sollte sich Elon Musk weigern,  den Zensurregeln der EU für die sozialen Netzwerke Folge zu leisten. Musk schlug inzwischen zurück und erklärte, daß er diese Regeln zwar berücksichtigen wolle, daß er aber gleichzeitig jede Zensurbitte der Behörden veröffentlichen werde, ergänzt um eine Erklärung, warum “Twitter” der jeweiligen Aufforderung nachgekommen resp. nicht nachgekommen ist.

Tucker Carlson erklärte gestern, daß er “Twitter” – vorerst! – als seine neue Sendeheimat begreift. Sowie er allerdings den Eindruck bekomme, daß er auch dort nicht sagen kann, was er sagen will, sei er auch bei “Twitter” wieder weg. Seine Erstsendung bei “Twitter” war aber nicht nur des überwältigenden Publikumserfolgs wegen sensationell, sondern auch der Sachverhalte wegen, zu denen er sich äußerte. Dabei nutzte er die Sprengung des Kachowka-Damms in der Ukraine als Aufhänger, um zu fundamentalen Aussagen hinsichtlich der Illusionen zu kommen, in welchen die US-Bürger gefangen sind. Eine davon: Ihre Demokratie. Tucker Carlson belegte eindeutig, daß “Demokratie” in den USA zu einer Illusion verkommen ist. Dazu kann es keine “gleichberechtigte Meinung” anderen Inhalts mehr geben. Das ist so. Nebenbei: BlackRock ist nicht nur an Raytheon, Lockheed-Martin und anderen Rüstungsfirmen beteiligt, die ihre Produkte “hilfreich” der Ukraine so zur Verfügung stellten, daß die Ukraine über Generationen hinweg mit dem Abtragen des entsprechenden Schuldenbergs beschäftigt sein wird – verschenkt wurde nämlich nichts – , sondern BlackRock ist auch an den Unternehmen beteiligt, die mit dem Wiederaufbau der Ukraine Kasse machen sollen. Wenn man so will: Der eigentliche US-Präsident ist Larry Fink, der BlackRock-CEO. Für ihn arbeiten die Kriegstreiber aus den neokonservativen Kreisen (Nuland, Blinken, Austin usw.), die wiederum die Berater für den altersschwachen Joe im Weißen Haus stellen, genauso, wie Wolodymyr Selenskyj in der Ukraine. Das alles hinter der Fassade von “Demokratie”, dem Volk als dem eigentlichen Souverän, den “Westwerten” und der “humanitären Hilfe” für die ach-so-souveräne und ach-so-unschuldige Ukraine.

Deutsche Transatlantiker

Die deutschen Transatlantiker wiederum üben sich in Gehorsam jenen US-Politikern gegenüber, denen im Grunde Larry Fink et al in Absprache mit Soros, Schwab und Konsorten anschaffen, was sie zu tun und zu lassen haben. Der deutsche “Oppositionsführer” Friedrich Merz (CDU) wiederum ist Deutschland-Statthalter von BlackRock gewesen, ehe er in die Politik zurückkehrte. Naiv wäre, wer unterstellt, Merz habe heute mit BlackRock nichts mehr zu tun. Der Grüne Hofreiter verschwindet sang- und klanglos als geladener Gast zur jüngsten Bilderberger-Konferenz in Lissabon, ohne daß es von dort eine Medienberichterstattung überhaupt gibt. Man weiß nicht, was in Lissabon ausgeheckt worden ist. Obwohl man es als “Demokrat” eigentlich wissen sollte. Habeck, Baerbock und weiß-der-Teufel-wer-noch tummeln sich derweilen bei Schwabs WEF. Die WHO wird wesentlich von Bill Gates finanziert, ebenso wie die GAVI. “Der Spiegel” und “Die Zeit” und mutmaßlich auch die “F.A.Z.” lassen sich ihren irre “unabhängigen” Journalismus ebenfalls von Bill Gates sponsern – und fast der ganze Rest, ARD & ZDF eingeschlossen, ist eingebunden in ein transatlantisches Mediennetzwerk. Die Schwab-Freundin Ursula v.d. Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, trifft geheime Preisabsprachen mit Pfizer-CEO Albert Bourla und erklärt einem bulgarischen Premier furztocken, daß er dann, wenn sein Land die Kriterien für einen EU-Beitritt nicht erfülle, er sich eben überlegen müsse, wie er die Kriterien umgehen kann.

Verblödung in Amerika

Tucker Carlson gestern: Die Amerikaner sind wahrscheinlich das am schlechtesten informierte Volk der Welt. Eine Handvoll Medien-Oligarchen bestimmen darüber, was sie zu sehen und zu hören bekommen – und was nicht. Ihn erinnert das an die Erfahrungen, die amerikanische Touristen zum Anfang der Siebziger Jahre in der damaligen Sowjetunion machten. Die mussten dort feststellen, daß gewisse Sowjetbürger ernsthaft der Ansicht gewesen sind, die Vereinigten Staaten seien ein Entwicklungsland und daß die Amerikaner nicht sehnlicher wünschen, als Mitglieder der zivilisierten Welt a la Sowjetunion zu werden.  Die Sowjetbürger seien per Propaganda zu bedauernswerten Ignoranten geformt worden. Heute sei es jedoch umgekehrt. Die Amerikaner sind die Ignoranten. Heutzutage wüsste man sogar in Tadschikistan, wer die Nordstream-Pipeline in die Luft gejagt hat. Und er fragt, ob ein Tadschike ernsthaft glaubt, ein schmächtiger Junge in einem Kleid sei ein Mädchen. Auf so eine Idee käme der gar nicht. Man müsse jahrelanger Propaganda ausgesetzt gewesen sein, um einen derartigen Blödsinn zu glauben, was in den USA natürlich der Fall gewesen sei. Dazu komme die systematische Ausblendung jener Nachrichten, die wirklich Relevanz hätten. Wenn sich jemand frage, weshalb die amerikanische Demokratie so dysfunktional geworden ist: Weil niemand mehr weiß, was tatsächlich vor sich geht. Die amerikanische Regierung habe über die Jahre etwa eine Milliarde (!) an Dokumenten zur Verschlußsache erklärt. Carlson kommt zu dem Schluß: Wenn unsere “Volksvertreter” uns verwehren, Bescheid zu wissen über das, was sie tun, dann haben wir per definitionem keine Demokratie mehr. Der Medien-Mainstream komme allerdings gut zurecht damit. Geheimniskrämerei sei schließlich ein hochwirksames Kontrollinstrument. Das Leben der Amerikaner heute: Von Lügen manipuliert und mit Tabus zum Stillschweigen verdonnert. Das jedoch sei ungesund und entmenschlichend. Tucker: Wir haben die Schnauze voll davon.

Um hier zum Schluß zu kommen: Nein, wir werden nicht von Trotteln regiert. Wir werden von Bütteln regiert. Astreine Büttel sind das. Die gehorsamsten und die besten. Nur Volkes Büttel sind sie nicht. Jan Fleischhauer lag daneben mit seiner Schlußfolgerung, es müsse sich wohl um Trottel handeln. Und nicht nur der. Die jüngsten Tweets zur Sprengung des Kachowka-Staudamms beweisen es endgültig. Egal, welches Regierungsmitglied etwas dazu sagte: Bis hin zu Wortwahl und Satzbau waren die Tweets so gut wie identisch. Und gelogen waren sie allesamt. Abgesendet müssen sie zwangsläufig in der Gewißheit worden sein, daß es sich bei den Rezpienten um völlige Ignoranten handelt. Diese Einschätzung stimmt wahrscheinlich. Und das ist auch das einzige, was wahrscheinlich stimmt.

 

 

 

 

 

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