Annalena Baerbock als Mary Poppins; Bild: Collage
Annalena Baerbock als Mary Poppins; Bild: Collage

Annalena Baerbock: Ein Schicksalsschlag für Deutschland

Unsere von den Medien gefeierte Außenministerin Annalena Baerbock kommt im Ausland nicht gut an. Man kann über ihren wöchentlich aufblitzenden Bildungsstand sowie ihre permanenten Versprecher hinwegsehen und schmunzelnd zur Tagesordnung übergehen, was nicht wenige Medien tun. Im Ausland aber werden diese Peinlichkeiten sehr wohl wahrgenommen. Ihrich komm‘ eher aus‘m Völkerrecht– Niveau könnte egal sein, wäre sie nicht grade Deutschlands Außenministerin, die alle ihre Vorgänger intellektuell weit unterbietet. 

Was das Niveau ihrer Allgemeinbildung betrifft, sträuben sich die Haare: So verwechselt sie Kobold mit Kobalt und erklärt ernsthaft, das Netz sei der Speicher für den Windstrom und Panzerkriege habe es schon im 19. Jahrhundert gegeben. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt sie, der Krieg in der Ukraine sei erst beendet, wenn Putin sich um „360 Grad“ drehe. Woraufhin der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew twitterte:„ Zweifellos, Geometrie-Expertin, so wird es sein”. Wenn sie nicht gerade eine Kriegserklärung in schlechten Englisch an Russland abgibt, schwadroniert sie von Ländern, die 100 000 Kilometer entfernt liegen. Auftritte, in denen sie Einheimischen erklärt, wohin die Toiletten zu bauen sein, sorgen regelmäßig weltweit für Lacher. Eine Peinlichkeit jagt die nächste. Die Chronik der Annalena Baerbock.

Baerbock in Finnland

In der finnischen Bunkeranlage unterhalb Helsinki gerät Annalena Baerbock ins Schwärmen über die Planung des Bunkers, entdeckt die gelben, gemalten Quadrate auf dem Boden und fängt wie ein Schulkind grinsend an „Himmel und Hölle zu hüpfen“. Die restlich anwesenden Personen schauten sie verunsichert an und schweigen.

Annalena in China

In China trat sie in bester Kolonial-Manier gänzlich undiplomatisch von einem Fettnäpfchen ins nächste und wurde dafür von asiatischen Kommentatoren in den chinesischen Medien zerrissen. Ein aus dem Reich der Mitte stammender Psychologe fragte, ob „Deutschland nicht in der Lage sei, Talente in seiner Führung zu finden“. Von ihrem Amtskollegen Qin Gang erntete sie ein fragwürdiges Lächeln für ihren Auftritt und man führte sie einfach stillschweigend und höflich aus dem Raum. Vermutlich wussten die Chinesen einfach nicht, was man mit dieser merkwürdigen Frau und ihr komisches Gequassel anfangen sollte und waren froh, als sie im Flieger saß.

…und in Saudi-Arabien

Das globale Kopfschütteln über Annalena Baerbock erreichte auch Saudi-Arabien. Die Bundesaußenministerin traf in Dschidda ihren Amtskollegen Prinz Faisal bin Farhan bin Abdullah Al-Saud – und tat dies in einem hellgrauen Kleid, das nur gerade übers Knie reichte. Was in den meisten Ländern dieser Welt kein Problem darstellt, wird in Saudi-Arabien aber mindestens als diplomatischer Affront gewertet.

Baerbock erobert Indien

In Indien sorgte sie wenig später immerhin für herzige Bilder. Annalena, barfüßig im Sommerwind. Die Bild titelte: So gewann die Außenministerin die Herzen der Inder! Barfuß-Baerbock. Wie wunderbar. Vergessen zu erwähnen, wurde in dem Artikel allerdings, dass ihre Forderung, kein russisches Öl mehr zu kaufen, bei den Indern gar nicht gut ankam. Man lächelte schweigend die oberste Diplomatin Deutschlands weg.

Als Annalena Baerbock wenige Wochen später erneut in Neu-Delhi auftauchte, um beim G-20-Gipfel den Ländern mit ihrem Gestammel zu beglücken, wie andere Länder zu leben und bei wem sie zu kaufen haben, stand sie allein auf dem Flughafen und rief: „Keiner hier, da? Nein, es war niemand da. Nur zwei indische Polizisten, auf die sie zu rannte und die vermutlich weder wussten, wer die Frau ist, noch was sie von ihnen will, nahmen überrascht ihre ausgestreckte Hand entgegen. Dieser peinliche Auftritt wird noch peinlicher, wenn man die zeitgleiche Ankunft von Lawrow zum Gipfel betrachtet.

Annalena und Syrien 

Und auch zur Rückkehr Syriens in den Kreis der Arabischen Liga gibt Baerbock ihren Senf dazu. Zwischen Syrien und seinen Nachbarn dürfe es „keine Normalisierung geben“, so Baerbock. Nun, es ist im Interesse der Ampel-Koalition und der Grünen, dass es in Syrien „keine Normalisierung“ gibt. Denn wie will man den Bürgern zu Hause in Deutschland erklären, dass verurteilte Straftäter nicht nach Syrien abgeschoben werden, weil es dort immer noch zu gefährlich sei. Die Antwort aus Syrien kam prompt. Ebrahim Hashem verbittet sich diese Art der Einmischung aus dem Ausland im Allgemeinen und der westlichen Welt im Speziellen.

„Keiner da” in Brasilien

Was macht man also, wenn man die Etikette nicht verletzen will, wenn diese komische Frau aus Berlin, allen Regierungen der Welt ihren Besuch ankündigt? Ein Besuch von einer Außenministerin, die ihr Diplom aus einem Münz-Automaten auf dem Flughafen im Dufty-free Shop gezogen haben scheint und mit ihren Phrasen unbedingt die deutsche Sichtweise der Welt erklären will? Man ist nicht da und hat Termine, die sich nicht verschieben lassen. So hatte Präsident Lula da Silva urplötzlich wichtige Termine und keine Zeit für Baerbock in Brasilien und auch Baerbocks Kollege Mauro Vieira kam ein dringender Termin dazwischen, welch tragische Komödie.

Zum Glück nimmt Barbock im Ausland niemand mehr ernst. Doch die Frage, warum sich Deutschland eine derart ungebildete Außenministerin leistet, ist gerade deshalb von hoher Relevanz, weil deutsche Außenpolitik unter Willy Brandt und Genscher international als ganz große Kunst anerkannt war. Doch mit ihrem substanzlosen Geplapper liegt Baerbock voll im deutschen Trend. Wozu braucht es da noch Kompetenz? 

Dass Deutschland sich mit dieser Frau auf ganzer Linie lächerlich macht, und auch Jahre nach Baerbock außenpolitischen Darstellungen nicht mehr ernst genommen werden wird und damit jeden Einfluss auf andere Länder verliert wird, scheint gewollt zu sein. Man kommt nicht umhin zu vermuten, dass Bundeskanzler Scholz  Annalena Baerbock  benutzt, um von seinen Skandalen abzulenken.

 

 

 

 

 

 

 

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