Komm, wir spielen Krieg (Symbolfoto: shutterstock.com/Von Pixel-Shot)

Strenggläubige Muslime terrorisieren Mitschüler und Lehrer an Bonner Gymnasium

Eine strenggläubige “Randgruppe” terrorisiert am Bonner Nicolaus-Cusanus-Gymnasium sowohl ihrer Glaubensbrüder, als auch Christen. Wieder einmal suchen – in aktuellen die grün-geführte Stadt Bonn, die Polizei und die Bezirksregierung nach Wegen, mit “dem Phänomen umzugehen”. Mit der rasant fortschreitenden Islamisierung dieses Landes hat das natürlich nichts zu tun.

Am Nicolaus-Cusanus-Gymnasium der grün-geführten Stadt Bonn gibt es seit längerer Zeit “Schwierigkeiten mit strenggläubigen muslimischen Schülerinnen und Schülern”. Betroffen seien insbesondere Mädchen, deren Verhalten den islamischen Sitten- und Bekleidungskodex nicht entsprechen, berichtet hierzu der General Anzeiger hinter seiner Bezahlschranke. Ach ja! Von den rund 550 Schülern des Gymnasiums sind knapp 60 Prozent Muslime.

“Es kann bestätigt werden, dass einige Schülerinnen darüber berichtet haben, von Jungen angegangen worden zu sein, dass die Kleidervorschriften auf dem Schulhof oder im Sportunterricht nicht beachtet würden”, zitiert die Zeitung eine Sprecherin der Kölner Bezirksregierung.

Auch würde, so die Bezirksregierung weiter, zunehmend versucht, das islamische Gebet an der staatlichen Schule durchzudrücken. “Jeder öffentlich erkennbare Betversuch in der Schule wird zur Erhaltung des Schulfriedens unterbunden”, heißt es aktuell noch aus der zuständigen Behörde.

Wie hilflos man deer zunehmenden Islamisierungstendenz gegenübertritt, das erfährt Leser hinter der Leseschranke ebenfalls. Anstatt die radikalen Islamgestalten an ihrem muslimischen Hintern zu packen und mindestens der Schule zu verweisen, steht die Schulleitung ganz, ganz eng mit dem nordrhein-westfälischen Präventionsprogramm “Wegweiser – gemeinsam gegen Islamismus” in Kontakt. Das Steuergeldern gepuderte Team berate die Lehrkräfte und führe Veranstaltungen durch. Zudem stehe die Schule mit den städtischen Ämtern für Integration und Schule, der Schulpsychologie, der Systemberatung Extremismusprävention und Demokratieförderung sowie der Bezirksregierung im Austausch.

Das Gymnasium selbst gibt auf seiner perfekt durchgegenderten Homepage ebenso falsch wie verharmlosend trotz des katastrophalen Islamterrors an, man lebe dort “eine lebendige und vielfältige Schulgemeinschaft. Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern arbeiten vertrauensvoll zusammen – in einer Schulfamilie, in der sich alle gemeinsam wohlfühlen können und einander respektieren”.

Sie als biodeutscher Staatsbüttel können als getrost weiter gehen. Das hat rein gar nichts mit dieser nicht stattfindende Islamisierung zu tun.

(SB)

 

 

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