Der Halal-Metzger mit dem Kastratenmesser lauert schon: Bunt bis in den Untergang (Foto:Imago)

Verhinderter IS-Anschlag auf Wiener Pride-Parade: Die Revolution frisst ihre Transen

Zu den großen Irrungen & Wirkungen unserer Zeit des Übergangs, die man als die letzten Tage des alten, griechisch-römisch bzw. christlich-jüdisch geprägten Zivilisationsraums Europas bezeichnen kann, gehört der Treppenwitz der Geschichte, dass dieselben kulturmarxistischen linkswoken Kreise, die die von sarkastischen Zeitgenossen als “Maximalverschwulung des öffentlichen Raums” bezeichnete Entwicklung, die Transdoktrin und bunte Vielfaltsobsession bis zum Exzess “erkämpft” haben, gleichzeitig mit ihrer Migrations- und Islamverherrlichungen für den eigene Untergang gesorgt haben. Das Problem linker Politik allgemein und ihrer transqueerwoken Regenbogenausblühungen im Besonderen ist das Festhalten an einem kontrafaktischen, wirklichkeitsfernen und grundfalschen Menschenbild und die Annahme, dass die eigene Toleranzbesoffenheit von jenen geteilt würde, denen sie vermeintlichen Respekt und Akzeptanz verschaffen.

Es sind heute eben nicht “AfD-Anhänger”, ewiggestrige vermeintliche “Rechtsextreme”, “völkische Deutsche”, “Stolzmonat”-Beschwörer, “Nazis” oder was dergleichen noch alles an vorgefassten Feindbildern in den Hirnen der ideologisch linientreuen LBGTQ+-Gemeinde und ihrer superweltoffenen Unterstützerszene herumspukt, die die “Vielfalt” bedrohen – sondern genau die zweite große vermeintliche Schutzgruppe, die angeblich dauerdiskriminierten Flüchtlinge und Muslime, die hier ihre aus ihren Heimatländern mitgebrachte Verachtung gegen “alternative Lebensentwürfe” und als widernatürlich empfundene sexuelle Orientierungen offen ausleben. Und das Problem wird sich  potenzieren.

Göttliche Komödie

Noch sind es nur “Einzelfälle”, tätliche Übergriffe von als “Schutzsuchenden” hergekommenen Muslimen auf Schwule, traditionsbewusste Araber und Afrikaner, die vor homosexuellen Paaren und Regenbogenfahne ausspucken oder sie herunterreißen und aus ihrer Aversion keinen Hehl machen, so wie Mitte Mai vor einem Supermarkt im Ruhrgebiet geschehen.Der Realitätsschock ist allgegenwärtig, wird jedoch (noch) tapfer verdrängt von den “Pride”-Vernarrten und Paradiesvögeln, die heute bei ihren Regenbogenparaden dieselben wohligen Schauder und Gefühle von Genugtuung und Selbstbestätigung verspüren, wie speziell in Deutschland und Österreich drei Generationen zuvor die Massen unter Hakenkreuz und Reichskriegsflaggen. Die göttliche Komödie der menschlichen Deviationen, die im Inferno mündet, zitiert sich wieder und wieder selbst.

In Wien, bei der dortigen Regenbogenparade zum “Pride Month” am Samstag, zeigte sich nun das radikale Potenzial dieser kleingeredeten oder totgeschwiegenen Entwicklung: Hier konnte die Polizei nach Angaben der Sicherheitsbehörden  gerade noch einen Terroranschlag auf die „Regenbogenparade“ vereiteln: Unmittelbar vor der Veranstaltung, die dann von mehr als 300.000 Menschen besucht wurde, wurden drei Verdächtige festgenommen, die einen Anschlag geplant haben sollen, berichtete der Staatsschutz am Sonntag. Laut “Bild” sind die Verhafteten sind 14, 17 und 20 Jahre alte junge Männer aus dem Islamistenmilieu mit bosnischen und tschetschenischen Wurzeln. Sie würden mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sympathisieren, so der Chef der österreichischen Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst, Omar Haijawi-Pirchner.  Bei anschließenden Hausdurchsuchungen seien Säbel, eine Axt, Gaspistolen, Wurfsterne und Messer gefunden worden.

Kulturkampf zu islamischen Bedingungen

Das ist der neue Kulturkampf, der eben auf islamische Weise mit den “importierten” Methoden ausgetragen wird – und in dem es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis die ersten Köpfe jener rollen, die mit offenen Armen und geschlossenen Augen im queeren Rausch der “Selbstbestimmung” und Neigungsauslebung in ihr Verderben galoppieren. Anabel Schunke twitterte hierzu heute: “Jetzt passiert das, wovor ‘böse Rechte’ wie ich immer gewarnt haben. Ihr müsste keine Angst vor irgendwelchen Konservativen, AfDlern und Co haben. Ihr müsst Angst vor denen haben, deren Einwanderung ihr gerade von linkswoker Seite immer befürwortet habt. Es sind Muslime, die in England gegen den LGBTQ-Unterricht ihrer Kinder demonstriert haben, es sind Muslime in Kanada, die gegen die Transideologie protestieren und es sind Muslime, die einen Anschlag in Wien auf die Pride geplant haben.

Und ein anderer “böser Rechter”, der scharfzüngige österreichische Publizist Gerald Grosz, bringt es gleichsam auf den Punkt: “Ein Terroranschlag auf die Vienna Pride konnte verhindert werden. Dämmert es nun endlich allen Linken, dass die von ihnen betriebene Politik der Unterwanderung das Ende unserer offenen Gesellschaft ist?” Bis die politischen Erfüllungsgehilfen der Regenbogencommunity das schnallen, sind sie längst Opfer der von ihr mitangestoßenen “Revolution” geworden. (DM)

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