Die Geschichte lehrt uns, das, wenn sich andere Kulturen, Religionen oder Ethnien ein Land teilen, dazu neigen, dass Reibung zwischen ihnen entsteht. Dies kann von den normalerweise milden Reibungen, wie z,B.zwischen den französisch und flämisch sprechenden Belgier reichen, welche sie füreinander zeigen, oder bis hin zu blutigen Konflikte zwischen Muslime und Hindus in Indien in den späten 1940er Jahren, was zum Verlust von etwa 2 Millionen Menschenleben führte, mit Hunderttausenden Flüchtlinge.
Wir können es zwischenzeitlich auf Zypern sehen, wo es schwere Spannungen zwischen muslimische Türken und christliche Griechen gibt. In Israel, wo es schwere Konflikte zwischen Muslimen und Juden gibt. In Nigeria, wo es schwere Konflikte zwischen den Yoruba und Igbo gibt, mit anhaltenden schweren Kämpfe um die Frage, wer den Norden kontrollieren soll. Dasselbe haben wir zwischen dem Vereinigten Königreich und Irland gesehen, einem 50 Jahre existierenden Krieg zwischen Protestanten und Katholiken, der eine blutige Vorgeschichte von mehreren hundert Jahren hat.
Meiner Meinung nach, sind die friedlichsten Gesellschaften in der Regel solche, die völlig homogen sind, das heißt, wo alle der gleichen Ethnizität, Sprache und Religion angehören. Deutschland war früher so. Bis vor ein paar Jahrzehnten war fast jeder Mensch in Deutschland weiß. Das Land war ausschließlich deutschsprachig und zu guter Hälfte evangelisch. Etwa 45 Prozent der Bevölkerung waren Katholiken und etwa 3.6 % gehörten anderen religiösen Glaubensüberzeugungen an. Muslimisches Leben war so gut wie unbekannt. Aber all diese Menschen haben sich einfach in die Mehrheitskultur integriert, weil ihr Deutschsein, der Überbau der Gesellschaft war.
Sie haben keine speziellen Ansprüche auf eine Sonderbehandlung erhoben und ihr religiöser Glaube war eine rein persönliche Angelegenheit. Das Leben war damals ruhig und man hörte selten bis nie von irgendwelche Messerstechereien oder Schießereien. Die Menschen lebten ihr Leben und gingen ihrem eigenen Geschäft nach. Das schlechteste was man über das damalige Deutschland sagen kann, war, dass es damals langweilig war.
Es gab keinen Terrorismus, kaum Gewaltverbrechen, wenige Abtreibungen, fast jedes Kind wurde von seiner Mutter und Vater erzogen.
Diese Kultur wurde im milden verstärkt, indem die Schüler deutsche Kulturlieder sangen und man selbstverständlich die deutsche Nationalhymne im Musikunterricht lernte. Früher lernten Schulkinder die schöne geschwungene deutsche Schreibschrift, während heute in vielen Bundesländern nur noch die sogenannte Grundschrift vermittelt wird. Der christliche Religionsunterricht, ebenfalls ein gemeinsames Identifikationsmerkmal, wurde selbstverständlich in der Grundschule unterrichtet, an dem alle Schulkinder teilnahmen. Eines der Dinge, die Deutschland zu einer starken Nation gemacht haben, und natürlich zu eine angenehme und friedliche
Wohnstätte, war die Tatsache, dass es eine eigene unverwechselbare Lebensweise hatte. Es gab eine gemeinsame Religion, das Christentum, eine einzige ethnische Zugehörigkeit, die der Weißen Europäer und eine Sprache, Deutsch.
Der archetypische Deutsche mag durchaus von Zeit zu Zeit, Gegenstand einer lustige Figur gewesen zu sein, aber es gab einen deutschen Sinn für Humor und eine deutsche Art, die Dinge zu sehen. Das war eine eindeutige Sache. Als die ersten Einwanderer in den 60er ankamen, hielten sie es für selbstverständlich, sich an die vorhandenen Bedingungen der Gesellschaft anzupassen, die sie sich freiwillig ausgesucht haben.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, ob eine absichtliche Entscheidung irgendwann getroffen wurde, dieses angenehme Land zu zerstören und es mit gegenseitigem Misstrauen und gemeinschaftlicher Gewalt zu füllen?
Ich kann mir nicht vorstellen, warum irgendjemand es sich wünschen würde, so etwas zu tun und doch ist das so, ohne den geringsten Zweifel. Die deutsche Gesellschaft ist jetzt zersplittert in fremden Gruppen, zwischen denen Feindseligkeit existiert, die jederzeit in mörderische Gewalt und Wut ausbrechen kann.
Die verschiedenen nicht- deutschen Gemeinschaften kämpfen untereinander und sind auch bereit und willens, Angriffe auf die Mehrheitskultur des Landes zu starten. Ein gutes Beispiel für diese Tendenz konnten wir im Jahr 2020 in Frankfurt und Stuttgart beobachten, wo die Kontrolle eines Drogendealers durch die Polizei, in massiven Ausschreitungen mit bis zu 800 überwiegend Migranten aus dem islamischen Raum endete.
Dies ist, was wir sehen, wenn Mitglieder von Minderheitengemeinschaften gegen die Gastgesellschaft vorgehen. Solche Vorfälle reihen sich in die ungezählten Angriffe gegen Deutsche, islamische Attentate, so wie verschiedene andere Angriffe sowohl auf die Öffentlichkeit und Polizei.
Bisher waren in 2022 unzählige Deutsche durch Migranten ermordet worden. Die Straftaten in Sachen sexueller Belästigung und Vergewaltigung, schießen durch die Decke und keiner von ihnen ist Deutscher gewesen.
Verschiedene Nationalitäten, Ethnien und Religionen haben unterschiedliche Traditionen und Lebensweisen mit nach Deutschland gebracht. Ein unerwünschtes Nebenprodukt von Multikulturalismus war der Import und Wachstum von anderen Bräuchen.
Zum Beispiel Menschen zu verprügeln oder zu erstechen, von denen du dich irgendwie beleidigt oder schief angeguckt fühlst.Dies ist fast ausschließlich bestimmten Migrantengruppen zuzusprechen, die aus dem islamischen Raum kommen, wie Araber oder Türken. Damit wird nicht gesagt, dass alle Türken oder Araber ein Messer in der Tasche mit sich führen aber ein schneller Blick auf alle deutsche Nachrichten wird zeigen, dass dies keine typische Umgangsart zwischen Deutschen ist. Wir können aber gleichzeitig beobachten, dass wir ohne geringsten Zweifel sagen können, dass Fussball Hooligans ausschließlich weiße Deutsche sind. So ist es mit den Beobachtungen. Einmal gemacht, kann man Muster erstellen.In den Tagen, als Deutschland eine homogene, weiße christliche Gesellschaft war, war das Land angenehm und ruhig. Jetzt hat sich dieses Land völlig verwandelt und in verschiedene religiöse und ethnische Lager gespalten, die sich untereinander hassen, wie zb Kurden und Türken, Türken und Griechen, Araber und Juden, Yaziden und Muslime usw.
Ich habe keine Ahnung, warum wir uns dafür entschieden haben, diese Gesellschaft an die Wand zu fahren, welches früher eine gesetzestreue Gesellschaft war. Nur Wahnsinnige sehen in diesem gesellschaftlichen Wandel eine Verbesserung und Bereicherung.
Multikulturelle Gesellschaften funktionieren einfach nicht. Sie führen fast immer zu Blutvergießen und Gewalt und die deutsche Gesellschaft, die sich heute gebildet hat, scheint keine Ausnahme davon zu sein. Die meisten werden zustimmen, das es keinen Sinn machen würde, in Saudi-Arabien zu leben und dann darauf zu bestehen, eine Kneipe oder ein Striplokal zu eröffnen, so hielt man es auch in Deutschland jener Jahre. Man erwartete einfach, dass Migranten deutsch lernen müssen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Im Betrieb verlangte man Pünktlichkeit und Fleiß und Genauigkeit. Man erwartete von Migranten das selbe, wie von deutschen Nachbarn, nicht am Wochenende Lärm zu verursachen oder einfach Pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.
In den 1980er Jahren in Deutschland, änderte sich diese Vorgehensweise und anstatt sich in die Mehrheitskultur zu integrieren oder zu assimilieren, wurde den Menschen gesagt, dass sie ihre eigene Kultur importieren können und das sie ihre eigenen mitgebrachten Standards, neben dem Rest der Gesellschaft leben können. Die Idee des Multikulturalismus, dass viele verschiedene Kulturen Seite an Seite gedeihen können, ohne dass eine Kultur eventuelle bessere Standards hat, als die andere, welche wir auch messen oder vergleichen können, endete natürlich in einem fürchterlichen Kulturreltaivismus, wo zb. der Islam mit einer Ehrfurcht behandelt wird, die hierzulande einmal für das Christentum existierte, obwohl diese Religion, diesen Respekt nicht verdient. Es bedeutete auch, dass es für die ankommenden Menschen in Ordnung ist, weiter in Fremdsprachen zu sprechen, anstatt sich die Mühe zu machen, Deutsch zu lernen.
Weder werden solche unerwünschten Nebenprodukte, wie Gruppengewalt, Frauenbelästigung, kultureller und religiöser Fanatismus die man mittlerweile in jeder deutschen Großstadt empirisch belegen kann, akademisch behandelt, noch ehrlich in der Arena des öffentlichen Diskurses oder in der Politik angesprochen. Vielmehr reichen sogar Fragen über die Doktrin des Multikulturalismus aus, um als Rassist oder Nazi abgestempelt zu werden.
Dieser entsetzliche Wahnsinn muss aufhören.