What is a Women? (Bild: Screenshot)

“What is a Women?”-Doku von Mainstreammedien wie die Pest gemieden

Die für geistig gesunde Zeitgenossen einfach zu beantwortende Frage “Was ist eine Frau?” stellt Filmemacher Matt Walsh in seiner Doku Ärztinnen, Politiker und Transgender-Aktivistinnen. Die entlarvenden Antworten, wie auch der Film selbst wird von Mainstreammedien gemieden wie die Pest. Elon Musks Twitter-Link zum Film mit dem Kommentar “Alle Eltern müssen das sehen” gibt der wichtigen Dokumentation westlichen Wahnsinns einen gewaltigen Schub. 

Die Frage ist einfach: “Was ist eine Frau?”. Die Antwort indes getraut sich kaum einer mehr geben. Ein Film, der sich dieser Frage, was eine Frau eigentlich ist, widmet und zeigt, in was für einer hochgradig kranken Gesellschaft wir uns bewegen.

Nach der 2022 stattgefundenen Veröffentlichung der 95 Minuten langen Dokumentation “What is a Woman?” des US-amerikanischen, konservativen Talkmaster und Autor Matt Walsh- selbst die NZZ  gibt sich dazu her, ihn als “umstritten” zu framen – war sich die Mainstreampresse einig, dass es sich um ein “transphobe Propaganda” handelt, der man keinerlei Beachtung schenken darf.

Nachdem Elon Musk Anfang Juni einen Link zum Film auf Twitter veröffentlichte und sich damit über die Richtlinien seiner eigenen Social-Media-Plattform hinwegsetzte, die den Film vor Musks Übernahme zensiert hatte und zudem mit dem Kommentar versah: “Alle Eltern müssen das sehen”, erreichte die Doku innerhalb nur einer Woche 180 Millionen Views.

Trotz des enormen Erfolgs wagt es bislang kein “Mainstream-Medium von Ruf” weltweit, sich mit der Dokumentation auseinanderzusetzen. Denn: Sie ist entlarvend. Walsh, der durch die USA reiste, um herauszufinden, was eine Frau ist, interviewt Ärzten, Psychologen und Therapeuten. Er sprach mit Akademikern, Politikern und Transgender-Aktivisten. Er besucht den Women’s March, die größte möchte-gern-feministische Kundgebung der Welt. Das absolut wahnsinnige: Niemand der Befragten getraut sich, ihm eine Antwort auf seine einfache Frage geben. Sie wird mit betretenem Schweigen, langen Gesichtern oder offener Empörung quittiert. Wie krank diese Gesellschaft ist, zeigen einige Propagandisten, die unter größter Anstrengung mit komplett verblödeten und verschwurbelten Definitionen von Weiblichkeit eine Antwort zu geben. Viele wiederum brechen das Interview ab.

Mehr als deutlich in Walshs Doku: Eine kleine Minderheit der Transgender haben -politisch und medial beritten – einen überproportionalen Einfluss auf den öffentlichen Diskurs und die politische Agenda ausübt. Die kritische bis ablehnende Haltung der Mehrheit wird indes wirksam unterdrückt. Jedoch zeigt sich auch immer deutlicher, das die durchgeknalttee LGBTQ-Blase mit ihrem Dauerterror und der konstante Beschallung der Öffentlichkeit mit Gender-Themen ihren Zentit überschritten hat. Die beharrliche Ignoranz der Mainstreammedien wird daran nichts mehr ändern.

(SB)

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