Freibad in Bytom (Bild: Screenshot)

Die polnische Lösung für “Vorfälle” in Freibädern

Wie ganz anders als in unserem besten Deutschland, das wir je hatten, mit “Vorfällen” in Freibädern umgegangen wird, das zeigte sich in der schlesischen Stadt Beuthen beim Nachbarn Polen.

Der “Vorfall” spielte sich in der schlesischen Stadt Beuthen (Bytom) in einem Freibad ab. Dort soll es zu einer sexuellen Belästigung von Kindern durch vier Georgier gekommen sein. Mehrere Zeugen informierten Securities, weil die vier georgischen Männer – sie sollen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren gewesen sein – 11- bis 13-jährige Mädchen anzüglich angesprochen und angefasst haben sollen.

Wie ganz anders mit solchen Vorfällen umgegangen wird, wie wenig die polnische Bevölkerung bereit ist, solche Übergriffe auf ihre Kinder zu tolerieren, zeigte sich, als die Polizei am Freibad ankam, während die Sicherheitskräfte der Badeanstalt die Männer aus dem Becken geführt hatten:

In der Zwischenzeit formierte sich laut polnischer Medien – die in einem völlig anderen Tenor als hiesige Neigungsmedien über ähnliche Vorfälle berichten – eine wütende Menschenmenge, welche die Männer belagerte, sodass die Polizei mit Tränengas und Schutzschildern gegen die Besucher des Freibad vorgehen musste, um die mutmaßlichen Kindergrapscher festnehmen zu können:

In den sozialen Netzwerken scheint man für den “polnischen Weg” mehr als nur Sympathie aufzubringen:

“Ein bisschen mehr Wut der Bevölkerung täte uns hier gut. Das klingt vielleicht für den ein oder anderen martialisch, aber diese allgegenwärtige Lethargie im Volk macht uns schwach und hilflos.”

“Gut so!”

“Die einzig richtige Reaktion! Es geht um Kinder!”

“Klar, Selbstjustiz auch schwierig, aber sollten die Ausführungen stimmen, kann man zumindest die Wut verstehen. Und wenn man die Bilder und Schilderungen sieht, dann merkt man regelrecht, wie die Alltagsrealität in Deutschland einfach gänzlich andere sind als in Osteuropa.”

“Endlich solche beherzten Reaktionen im Schlappen D-Land… und die entsprechenden Charaktere hier würden es sich dann auch zwei mal überlegen. Aktuell aber kann man sich ja alles rausnehmen.”

“So sehen menschen mit rückgrat aus meine alman freunde. das ist das ding was ihr nicht besitzt!”

“Sehe darin keine Selbstjustiz wenn noch vor Ort der Tat von Bürger eingegriffen wird. Gut gemacht ihr Polen da haben wir in D keine Eier mehr dafür.”

(SB)

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