Die Schneefallgrenze fiel in der vergangenen Woche in Österreich auf unter 2000 Meter. Mitten im heißesten Juli, den die Welt je gesehen hat. Während es in Tirol und Vorarlberg schneit, warnt unsere SPD-Sirne Karli Lauterbach weiter unverdrossen vor Hitzetoten.
Während sich die Mainstreammedien und Karli-Hitzetod-Lauterbach auf einen winzigen Teil Südeuropas konzentrieren und die sommerliche Hitze und die durch Brandstiftung initiierten Waldbrände uns als das Ende der Welt verkaufen, um ihre verzerrte Anti-CO₂-Agenda voranzutreiben, hat der Großteil des Kontinents in diesem Juli gezittert.
Im wahrsten Sinne des Wortes, denn vor allem in den östlichen Ländern wurden Sommerfröste und Rekordtiefstwerte verzeichnet:
Die Temperaturen sind so niedrig geblieben, dass es sogar in den Alpen kräftig geschneit hat, und zwar auf außergewöhnlich niedrige Werte für Ende Juli, in manchen Gegenden sogar bis hinunter auf 1.500 m, wie zum Beispiel auf dem Kitzsteinhorn in Österreich. Bis zu drei Zentimeter Neuschnee fielen Ende der letzten Woche in Tirol und Vorarlberg.
Ein selten gewordenes Phänomen: Schneefall im Sommer unter 2000 m Höhe.
🎥 Feratel pic.twitter.com/A1LkGTb3ft— Manuel Oberhuber (@manu_oberhuber) July 26, 2023
Und während auch in Deutschland mitten im Hochsommer in der vergangenen Woche stellenweise die Heizungen angeworfen wurden, weil das Thermometer unter die 10 Gradgrenze rutschten, erarbeitet die Corona-irre Gestalt Karli-Karl-Lauterbach mit der Klimalobby einen umfangreichen Hitzeschutzplan, um uns alle vor einem Hitzetod zu schützen.
Jedoch scheint der miese August dem Panikkasper Lauterbach einen Rechnung durch seinen Hitzetodterror zu machen: Die Prognosen für den August rutschen immer weiter in den Keller. Zum Monatsstart erreichen die Temperaturen regional kaum mehr als 20 Grad. Lauterbachs prognostizierte 20.000 Wettertote dieses Jahr dürften dann schlussendlich an Erfrierungen verstorben sein.
Was nun, Todeswarner-Karli? Jetzt ist die Bevölkerung dem Hitzetod eben noch gerade so von der Schippe gesprungen, da steht die bange Frage im Raum: Gibt es schon einen Kälteschutzplan? Wann lassen Sie Wollsocken, Schals und Handschuhe an die Bevölkerung verteilten? Ohne Ihre Hilfe sind diese Menschen verloren, waren die doch bei Ihrem Corona-wir-müssen-alle-sterben-Terror zu blöd, selbst für die eigene Gesundheit Vorsorge zu treffen.
(SB)
