Muslimische Landnahme im Schwimmbad (Symbolfoto: shutterstock.com/ Von Zurijeta)
Muslima im Schwimmbad (Symbolfoto: shutterstock.com/ Von Zurijeta)

Kein Freischwimmer ist illegal: Signifikanter Anteil an Ertrinkungstoten mit Migrationshintergrund!

Ein bundesweites Schwimmtüchtigungsprogramm muss her! Denn: „Es gibt einen signifikanten Anteil an Ertrinkungstoten mit Migrationshintergrund“, alarmiert der Bundesleiter der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Und wir wissen ja: Kein Freischwimmer ist illegal!

Geht es um Nichtschwimmer, werden oft Kinder in den Fokus gerückt. Laut einer Umfrage der DLRG lag der Anteil der Kinder, die nicht schwimmen können im Jahr 2022 bei rund 20 Prozent. Damit ist der Anteil der Nichtschwimmer im Vergleich zum Jahr 2010 um zehn Prozentpunkte angestiegen.

Betrachtet man den Anteil der Nichtschwimmer und unsicheren Schwimmer in der Bevölkerung gesamt, beläuft sich dieser, Stand 2017, auf sagenhafte 52 Prozent und erhöht somit auch die Gefahr, beim Baden zu verunglücken, sprich zu ertrinken. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat am Donnerstag hierzu die Zwischenbilanz zu den Badetoten in diesem Jahr veröffentlicht. Bis Ende Juli waren 192 Tote zu vermelden, was ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum darstellt.

Das Gros der Badetoten seien  jedoch nicht Kinder, sondern erwachsene Menschen. Und hierbei trifft es eine Bevölkerungsgruppe besonders hart: Generell sind statistisch gesehen junge Männer und männliche Jugendliche deutlich überproportional vom Tod durch Ertrinken betroffen. Schuld daran seien zum einen Mutproben und Leichtsinn, aber auch das gegenseitige Anstacheln und Motivieren bei gefährlichen Situationen, doch ins Wasser zu gehen. Das sei jedoch kein neues Phänomen, sondern das sei tatsächlich schon immer so gewesen, stellt Andreas Paatz, Bundesleiter der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in einem Interview mit dem fest in SPD-Hand befindlichen RND fest.

Zudem aber gebe es einen signifikanten Anteil an Ertrinkungstoten mit Migrationshintergrund. In Deutschland galt Schwimmen dereinst als Kulturgut. Das wurde früher von den Großeltern, Eltern, von den Schwimmmeistern in den Bädern weitergetragen. Die Wasserwacht war nicht nur in den Städten, sondern im ländlichen Raum ein beliebter Anlaufpunkt, so dass sich in Zeiten vor dem Massenansturm von Menschen aus den Wüstengegenden dieser Welt, bei uns die Fähigkeit zum Schwimmen verbreitet und auch verankert war.

Einige Jahrzehnte und Millionen von Migranten aus Kulturkreisen, in denen das Schwimmen entweder gar nicht erlernt wird oder aus religiösen Gründen der weiblichen Bevölkerungshälfte verwehrt ist, stieg der Anteil der Nichtschwimme hierzulande rasant an. Aufgrund der katastrophalen Verhältnisse in Deutschlands Bäderlandschaft, die von migrantischen Jugendhorden terrorisiert und vereinnahmt werden, dürfte somit auch die Chance für die Biokartoffelkinder, das Schwimmen im besten Deutschland, das wir je hatten, zu erlernen, sinken.

(SB)

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