Migration (Symbolbild: Shutterstock/Crawford)

Hallo Nancy Faeser! Die österreichische Asylbremse funktioniert!

Während dank einer ebenso unfähigen wie unwilligen linksradikalen Innenministerin Deutschland mit sogenannten “Asylanten” geflutet und ein Migrationshöchststand von vollalimentierten, kulturfremden Staatsabhängigen vermeldet wird, geht die Zahl in Österreich drastisch zurück. Wie es scheint, funktioniert die beinharte „Asylbremse“. Sogar das links-woke Wien nutzt modernste Technik, um illegale Einreisen zu stoppen.

„Wir müssen intensiv auf die Asylbremse steigen”. So die Feststellung von Österreichs ÖVP- Innenminister Gerhard Karner. Eine Feststellung, die spät aber dennoch kommt, nachdem seine Regierung es zugelassen hat, dass das kleine Alpenland von kulturfremden Migranten seit Jahren geradezu überrannt wird. Österreich hatte mit rund 112.000 Asylanträgen nach Deutschland, Frankreich und Spanien im vergangenen Jahr die vierthöchste Zahl an Antragsstellern, im Verhältnis zur Bevölkerungszahl lag man sogar an zweiter Stelle. Neben Afghanen (24.200) und Syrern (19.2000) kamen vor allem Inder (19.500) über die Alpen nach Österreich hereingeflüchtet.

Den politischen Gegner aus der wirklich konservativen FPÖ im Nacken, kündigte Karner nun an, weiter mit den scheinkonservativen Fuß auf der Asylbremse zu stehen. Die schwarz-grüne Regierung hatte im vergangenen Sommer zaghaft damit begonnen, dem Massenmigrationswahnsinn entgegenzusteuern: So gingen die Zahlen der Asylanträge im ersten Halbjahr 2023 um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück (22.990). Zum Vergleich: In Deutschland stieg die Zahl der Asyl-Antragssteller bis Juli dieses Jahres dank einer linksradikalen SPD-Funktionärin im Innenministerium um unglaubliche 78 Prozent (175.272).

Österreich scheint zudem, wiederum anders als Deutschland, gewillt zu sein, seine Grenzen zu schützen. Österreichs Polizisten sind an den Grenzen zwischen Ungarn und Serbien, Nordmazedonien und Serbien und Nordmazedonien und Griechenland im Einsatz. Die Kontrollen an Österreichs Grenzen zu Ungarn und Slowenien wurden Mitte Mai um weitere sechs Monate verlängert. Seit ein paar Tagen setzen Österreichs Grenzschützer auch sieben Herzschlagdetektoren zur Überprüfung von LKW ein.

Neben einer intensiven Zusammenarbeit mit Nachbarstaaten, ist Österreich laut der Welt auch bereit, im Fall von Fehlverhalten Druck auf diese Länder auszuüben. So kamen im vergangenen Jahr 19.500 illegale Migranten aus Indien in die Alpenrepublik, die fast immer ohne Visum über Serbien eingereist waren und dann mit Hilfe von Schleppern Richtung Norden weitergezogen sind. Wien übte Druck auf die Regierung in Belgrad aus und drohte mit wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen. Daraufhin veränderte Serbien die Einreisebestimmungen gegenüber Ländern wie Indien und Tunesien. Im Mai schlossen Indien und Österreich zudem ein Migrations- und Mobilitätsabkommen ab, bei dem sich Indien  verpflichtete, seine Staatsangehörige zurückzunehmen. Seitdem vermeiden indische Staatsangehörige einen Asylantrag in Österreich.

Selbst im knall-roten Wien schaffte man es, dass in den ersten sechs Monaten weniger Asylantragssteller nach Österreich gekommen sind, als das Land wieder verlassen haben (rund 23.000 gegenüber 28.000)“. Davon können die von einer Massenflutung betroffenen Deutschland nur träumen. Wien setzt hierbei auf Schnell- und Eilverfahren, die nur 28 Tage beziehungsweise 72 Stunden dauern und zudem ist die Zahl der Abschiebungen hoch, was ein Erfolg der „Task Force Außerlandesbringungen“ ist, die häufig Schwerpunktkontrollen durchführt. Diese Praxis schreckt ebenfalls sogenannte Asylbewerber ab.

In den Kommentarbereichen erkennt man: Es geht also durchaus – man muss es nur wollen. Wie lange werden in Deutschland noch Parteien gewählt, die offensichtlich nicht wollen?

(SB)

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