Muslimische Frauen bewerfen Hindushrein ihres Nachbarn im australischen Sydney mit Menstruationsbinden, Kot und Urintaschentücher

Einige muslimische Frauen, die in ihre Hijabs gehüllt sind, versuchen oft, sich als bescheidene, devote und respektvolle Menschen darzustellen. Sie behaupten, dass ihre islamische Lebensart dann bei Hindus Groll auslöst und sie Opfer von Progrome werden. Allerdings ist die Realität in den meisten Fällen weit von dem Narrativ entfernt, das sie mit Hilfe linksgerichteter Medien und Institutionen im Westen verbreiten. Diese Frauen sind ebenso fanatisch wie ihr männlicher Counterpart und bereit, Verbrechen gegen Menschen und Glaubenssysteme zu begehen. Sie beschränken ihren Hass und ihre starke Abneigung gegen die Hindus nicht auf Indien, sondern tragen ihn in jedes Land, das sie betreten. Sie greifen die Gefühle der „Kafir“(Ungläubigen) bei jeder Gelegenheit an, ohne dass sie dazu provoziert werden. Wen wundert es, wenn doch der Quran eine starke Rhetorik gegen Andersgläubige entworfen hat?
Von Kian Kermanshahi
 
Nun hat sich ein religiöses Hassverbrechen durch eine muslimische Frau mit Hijab und ihre Tochter in Australien abgespielt. Wie aus einem Video hervorgeht, das auf Twitter aufgetaucht ist und sich inzwischen viral verbreitet hat, legten die Frauen eine gebrauchte Menstruationsbinde auf einen “Shivling” (eine Darstellung des Hindu-Gottes Shiva) auf dem Grundstück einer Hindu-Familie in Sydney, Australien. Berichten zufolge verwendeten sie auch nach Urin stinkende feuchte Tücher, um das religiöse Konstrukt zu entweihen.
Sie hatten vielleicht keine Ahnung, dass der Nachbar Kameras auf dem Grundstück installiert hatte und dass ihre abscheuliche Tat aufgezeichnet wurde. Die mit einem Hijab bekleidete Frau begnügte sich nicht damit, das Hindu-Gebäude mit einer Menstruationsbinde zu entweihen, sondern schmierte Kot auf die Eingangstür ihres Hindu-Nachbarn.
 
Hinduistische Internetnutzer reagierten zu Recht heftig auf dieses Hassverbrechen. So schrieb ein Twitter-Nutzer mit der Benutzer-ID @raviagrawal3: „Ob Frauen, Kinder oder Männer, die an den Islam glauben, Ihr werdet feststellen, dass sie alle anderen Religionen hassen. Stellt Euch vor, andere Religionen hätten sich ähnliches erlaubt ?“ Ein anderer Twitter User mit der User ID @kavita_tewari, bemerkte: „Seht Euch das Ausmaß des Hindu-Hasses an! In Australien wurde beobachtet, wie eine muslimische Frau eine gebrauchte Menstruationsbinde auf den Shrine platzierte. Haben Bajrang Dal oder VHP oder RSS oder BJP sie provoziert? Wie können wir mit dieser kranken Mentalität koexistieren?“ 
Nach jeder Gewalttat, die Muslime gegen Hindus in Indien verüben, erhebt sich eine Armee von Apologeten, um die Muslime zu verteidigen, und behaupten, dass irgendeine Hindu-Institution, -Gruppe oder ein Hindu-Führer die Muslime zu Gewalt provoziert haben muss. Es wird interessant sein zu sehen, wie diese Apologeten diese mit einem Hijab bekleidete Frau und ihre Tochter verteidigen, die die Tür ihres Nachbarn mit Kot beschmiert hat, nachdem sie ihre religiösen Symbole mit Fäkalien behafteten feuchten Tüchern und Menstruationsbinden, beworfen hat.
 
Wann werden wir zu lesen bekommen, dass diese muslimischen Frauen psychisch instabil oder Krank waren? Sicherlich wird an solch einem Schutzschild bereits gearbeitet. Das war aber nicht das einzige Verbrechen, dass durch Muslime in Australien stattgefunden hat. Drei muslimische Studentinnen haben Toilettenaufnahmen von hinduistischen Kommilitonen gemacht und diese mit ihren männlichen Kollegen geteilt. Überall ecken Muslime in der westlichen Gesellschaft an. Der Grund ist die tief ausgeprägte quranische Feindschaft gegen Andersgläubige. Speziell Hindus gelten in der islamischen Literatur als “Mushriqin”(Götzenanbeter) und sind laut dem Quran, die unreinste Glaubenssekte auf dem Globus. Als Pakistan 1947 gegründet wurde, wählten die muslimischen Führer den Staatsnamen “Pak- i- stan”, “Land der Reinen”, eine provozierende Anspielung auf die islamisch betrachteten”unreinen” Hindus, oder wie der Quran sie bezeichnet, “Götzendiener.”
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