Afghanischer Außenbezirk Germanislam

Es vergeht kein Tag in Deutschland, ohne Nachrichten aus Absurdistan. Gestern onaniert ein Afghane vor zwei schlafenden Frauen in Rostock, Mecklenburg Vorpommern, ein israelischer Besucher wird vor 2 Tagen, von Araber in Berlin- Kreuzberg zusammengeschlagen, ein Syrer verprügelte gestern eine 27- Jährige Frau und verletzt sie schwer, Vorgestern sticht ein Eritreer einen Landsmann nieder, der kurz darauf verstirbt. Jeden Tag erreichen uns Nachrichten über solche oder ähnliche Vorfälle in Deutschland. Doch eine Migrantengruppe fällt dabei besonders auf; die Afghanen.

Von Kian Kermanshahi

Martin Hess, stellvertretender innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hatte bereits 2021 an die Bundesregierung eine Kleine Anfrage zu Kriminalitätsfeldern an Bahnhöfen und Zügen gestellt. Die Antwort der Bundesregierung bestätigt die Annahme, dass Afghanen, deren Bevölkerungsanteil Ende 2020 0,33 Prozent betrug, im ersten Halbjahr 2021 unter den Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert gewesen sind.

Er konstatierte, dass “bei Sexualdelikten Afghanen 4,5 Prozent der Tatverdächtigen aus machen, 9,5 Prozent der Personen, die verdächtigt wurden, Menschen ins Gleisbett gestoßen zu haben, waren im ersten Halbjahr 2021 afghanische Staatsbürger. Weiter sagte Hess, dass die hohe Kriminalitätsbelastung afghanischer Asylzuwanderer nicht tabuisiert werden darf. Dieser Trend scheint sich auch im Jahr 2023 nicht verändert zu haben. Nun ereignete sich wieder ein Vorfall unter vielen, mit Bezug zu einem afghanischen Flüchtling.

Wie die Bild heute berichtete, hat der 26- jährige Afghane Adnan Q, gegen eine Summe von 6500 Euro, die damalige 13-Jährige Cousine Ava B., mit dem Einverständnis des Vaters, in einem Flüchtlingsheim geheiratet. Der ungelernte Analphabet, der 2015 nach Deutschland kam und sich seit dem als Reinigungskraft durchschlägt, wollte seine heute 16 Jahre alte Cousine zwingen, die Heirat mit ihm anzuerkennen. Er lauerte ihr öfter auf, schlug und bedrängte sie, da sie offenbar die Heirat mit ihm nicht vollziehen wollte. Das Brautgeld, auch “Mahar”  genannt, wurde zwischen dem Vater des Mädchens und Adnan Q, ausgehandelt. Jetzt landete der Fall vor ein deutsches Gericht.

Die Jugendrichterin Julia Trinte-Schoeps stellte richtig fest, als sie fragte „ob man eine Frau kaufen kann, wenn man Geld hinblättert, um sie zu heiraten”. Der 26 Jährige Afghane erwiderte darauf, „dass solche Bräuche in Afghanistan so gemacht werden und das er dies auch in Deutschland so beobachtet habe, den schließlich legte er noch nach, und sagte, “dass er doch nicht der einzige sei, der so handle.” Adnan fordert das Geld nun zurück, doch die Richterin macht deutlich, dass er dieses Geld nicht zurückbekommen kann, da der Kuhhandel zwischen Vater und Adnan Q, nach deutschem Recht, überhaupt nicht rechtsgültig war.

Aus der Afghanistan PEW Befragung, die zu Zeiten außerhalb der Taliban Herrschaft durchgeführt wurde, stellte man den Afghanen Fragen zur Haltung gegenüber Frauen, Islam, religiösen Strafen usw. Bei der Umfrage in Afghanistan kamen dann folgende Ergebnisse heraus:
  • 99% der Afghanen sagen, sie wollen die Scharia.
  • 96% sagen, dass es eine Pflicht ist, andere zum Islam zu konvertieren.
  • 94 % sagen, dass die Ehefrau immer verpflichtet ist, ihrem Ehemann zu gehorchen.
  • 85% sagen, dass die Steinigung wegen Ehebruchs ein Muss ist.
  • 79% sagen, dass der Tod wegen Apostasie notwendig ist.
  • 39 % halten Selbstmordattentat für gerechtfertigt.

 

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BILD: PEW Studie- Afghanistan – Islam

 

Bei solchen hohen Prozentsätzen, und das wiederhole ich Mantraartig seit einigen Jahren, nehmen wir garantiert Jihadis und potenzielle Jihadis in unsere Mitte auf. Perfekte erzogene Patriarchen und hausgemachte Frauenverachter. Wie pervers müssen unsere Politiker sein, Menschen aus islamischen Diktaturen nach Deutschland kommen zu lassen die nie gelernt haben, wie man in einer Zivilgesellschaft lebt und unter denen garantiert solche sind, die gelernt haben den Westen zu hassen und Frauen zu missachten. Eine weitere Unsitte ist in Afghanistan weit verbreitet, diese “Tradition” nennt sich “Bacha Bazi.” Es sind Kinder, zumeist männliche Kinder oder Jugendliche, die vor erwachsenen Männern in Afghanistan tanzen und dabei Frauenkleider tragen. Nicht selten werden diese Kinder und Jugendlichen nach ihren Auftritten sexuell missbraucht.

Es ist daher Wahnsinn, massenweise Afghanen ins Land zu holen, die angeblich “für den Westen” gearbeitet haben, während wir alle Wissen, dass sie devote und rückständige Muslime sind, die insgeheim die Taliban feiern. Diese afghanischen Flüchtlinge, die jetzt kommen, sind nichts anderes als Taliban Light oder Taliban Hardcore, die willentlich oder unwillentlich die Agenda der Islamisierung in die nicht-muslimischen Länder tragen werden.
Ein ehemaliger Afghanistan-Kommandant warnte 2012 vor Aufnahme vieler sogenannter “Ortskräfte”: “Sie verachten uns,
die sogenannten „afghanischen Sicherheitskräfte“ bestehen aus Muslimen, die null islamische Argumente gegen ihre frommeren Glaubensgenossen in den Taliban haben und die noch weniger Argumente haben, warum sie gegen ihre Glaubensbrüder kämpfen sollten und daher keinen Kampfgeist in sich haben , die Talibanmilizen zu bekämpfen.
Tausende afghanische Muslime aus einer perfekt funktionierenden patriarchalischen Kultur werden täglich in den Westen gebracht. Der Altkanzler Helmut Schmidt äußerte 2013 in einem Spiegelinterview, also 2 Jahre vor der großen angekurbelten Merkelschen Migrationswelle, dass er sehr skeptisch über die Aussicht sei, muslimische Migranten oder die islamische Kultur in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und betonte das mit den Worten: “Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt.”
QUELLEN:

 

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