Symbolfoto: Andrei Kobylko/Shutterstock

Die Polizei, das wehrlose Opfer

Obwohl die Polizei krampfhaft versucht, die Herkunft der Täter zu verheimlichen: Ein Asylbewerber zertrümmert einem Beamten bei einer Verkehrskontrolle in Köln das Gesicht und verletzt einen zweiten schwer. Die Polizei leitete deshalb einen Großeinsatz ein und stürmt das “Flüchtlingsheim”, wo der 19jährigen BMW-Fahrer wohnhaft sein soll. Die ebenso hilflose wie wehrlose Truppe konnte bislang den migrantischen Gesichtszertrümmerer nicht dingfest machen.

Die Polizei hatte am Mittwoch in Köln-Holweide einen 3er-BMW ohne TÜV-Plakette gestoppt. Darin saßen zwei Männer – den Polizeiangaben nach ein 17- und ein 19-Jähriger. Mutmaßlich fühlten sich die beiden aber von der Polizei belästigt, so dass die beiden Polizist von den Männern brutal angegriffen wurden. Einer der Beamte erlitt laut Bild eine Gesichtsfraktur, seine Kollegin wurde mit Atemnot in die Klinik gebracht.

Der 17-Jährige konnte dann nach dem “Vorfall” festgenommen werden, wobei diese Aktion wiederum von zwei Frauen, die versuchten, den Schlägern zu helfen, behindert wurde. Die beiden Damen wurden ebenfalls festgesetzt. Mit seinem Handy hatte wiederum der 15jährige Bruder des Festgenommenen die Tat gefilmt.

Der 19-jährige mutmaßliche Angreifer jedoch konnte trotz Einsatzes von Taser und Pfefferspray flüchten und bleibt bislang verschwunden, wobei unsere Polizei alles erdenkliche unternahm um den Gewalttäter dingfest zu machen.

Über die Herkunft der Schläger sowie der beteiligten Frauen hatte die Polizei Köln bislang keine Angaben gemacht und nennt auch bis jetzt die Staatsangehörigkeit nicht. Nachdem jedoch ein Großaufgebot der Polizei am Donnerstag das Flüchtlingsheim in Köln stürmte, dürfte auch für den Letzten klar sein, von welchem Klientel die brutale Gewalt  gegen die hilflosen und wehrlosen Beamten ausgeübt wurde. Wie die Bild dazu berichtet, durchsuchten die Hundertschaft das Gelände, rammten Wohnungstüren auf, durchforsteten systematisch den gesamten Komplex. Dennoch: Der gesuchte 19-jährige, BMW-Fahrende Flüchtling wurde bislang nicht dingfest gemacht. Es fehlt von ihm jede Spur. Wahrscheinlich war das Merkel-Geschenk vorher von seinem Komplizen gewarnt worden.

Großeinsatz: Afrikaner wirft Messer auf Polizisten

Zu diesem Trauerspiel, das zeigt, wie hilflos unsere Polizei ist, wenn es darum geht, gemeingefährliche Migranten aus dem Verkehr zu ziehen, jedoch mit aller Brutalität gegen Corona-Maßnahmenkritiker vorging, reiht sich auch der Vorfall in Heilbronn ein: Ein mit einem Messer bewaffneter “Mann” – es handelt sich um einen Afrikaner –  löst am Dienstag in Schwaigern einen Großeinsatz der Polizei aus. Nach Eintreffen mehrerer Streifen wurde der Gewalttäter aufgefordert, das Messer fallen zu lassen, was er zunächst nicht tat. Daraufhin wurde Pfefferspray gegen den Mann eingesetzt. Aber dagegen war der Afrikaner offensichtlich immun.

Ach ja: Neben dem Trauerspiel, das die Polizei auch hier darbot und klarstellte, gegen wen sie gewillt ist gewaltsam vorzugehen und gegen wen nicht, wird angenommen, dass sich 28-jährige Herr Afrikaner in einem psychischen Ausnahmezustand befunden hatte. Er wurde festgenommen.

(SB)

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