Symbolfoto: Andrei Kobylko/Shutterstock

Asylantenmob vor Tölzer Polizeiinspektion: Beamte verbarrikadieren sich

Unsere Polizei, die während der Corona-Proteste keinerlei Probleme hatte, mit maximaler Gewalt gegen friedliche Bürger loszuschlagen, gibt die hilflose Truppe, wenn den Beamten ein marodierender Asylantenmob gegenüber steht. Dieses Trauerspiel lieferte die Bad Tölzer Polizei in der Samstagnacht ab.

In den Mitternachtsstunden am vergangenen Samstag kam es in der nigelnagelneuen Tölzer Asylunterkunft zu einer Streitigkeit zwischen einem vollalimentierten Asylanten und dem Sicherheitsdienst. Dabei ging es, wie die Polizei um die Hausordnung in der mit Steuergeld finanzierten Unterkunft. Da der Betroffene die anderen Bewohner aufstachelte und sich diese solidarisierten, schaukelte sich die Situation auf, so dass der ebenfalls vom Steuerzahler finanzierte Sicherheitsdienst Pfefferspray gegen die Schutzsuchenden einsetzen musste.

„Um ihrer Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen, zogen viele der Bewohner zur nahe gelegenen Polizeiinspektion und forderten Einlass“, heißt es dazu in dem Pressebericht der Polizei weitere. Um ihren “Forderungen” weiteren Nachdruck zu verleihen, schlugen der Asylantenmob gegen die Fenster der Inspektion. Da die Beamten befürchteten, dass es durch das aufgebrachte Verhalten auch zu Gewalttätigkeiten kommen könnte, verbarrikadierte sich unsere Freund-und-Helfertruppe und forderte Unterstützungskräfte von anderen Inspektionen an.

Schlussendlich waren mehr als 12 Polizeistreifen angerückt, die dann mit vereinten Kräften die Lage vor Ort befrieden konnten. Die sechs Hauptaggressoren, laut Polizei allesamt türkische Staatsangehörige, wurden noch in der Nacht nach Anordnung des Landratsamtes – nein, nicht abgeschoben. Und nein, auch nicht festgenommen. Sondern in andere Unterkünfte gebracht, wie der Münchner Merkur berichtet und sicherheitshalber unter dem betreffenden Artikel die Kommentarfunktion gesperrt hat. Dort ist aktuell zu lesen:

“Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion”

(SB)

2ca5ed023133421fb0befff444b8f271

Themen