Luigi Patisano (COPYRIGHT Fionn Große, Stadt Stuttgart)

Linkes, islamophiles Framing – der Name sei Pantisano

Der Bruder des Berliner Queerbeauftragten Alfonso Pantisano, Luigi Pantisano – strammer Genosse bei der Linkspartei in Stuttgart – kommt mit einem besonders dreisten Lehrstück zu Framing und Faktenverdrehung um die linke Ecke und präsentiert Fallbeispiele zur “Gewalt gegen queere Menschen” aus den USA. Dass die Täter Muslime sind, das passt nicht ins linke, bunte, woke Luigi-Pantisano-Weltbild.

Luigi Pantisano steht seinem Bruder, dem Berliner Queerbeauftragten Alfonos Pantisano, in nichts nach, wenn es darum geht, maximal links, maximal woke zu sein und gegen all jene, die diesen durchgeknallten Irrsinn nicht mitmachen wollen, mit aller Macht loszuschlagen.

Während Brüderchen Alfonso seinen Posten als Berliner Queerbeauftragter dazu missbraucht und das Magazin Nius mit einer Strafanzeige wegen des Tatbestands der „Volksverhetzung” überzog, weil Julian Reichelt einen Twitter-Kommentar veröffentlichte, wo er die Neutralitätsverletzung der Polizei thematisierte, da diese im LGBTQ-Wahnsinn Regenbogenflaggen vor ihren Dienstgebäuden hissen, sorgt Linkenpolitiker und Antifa-Freund Luigi für eine besonders dreiste Fakenverdrehung im Lieblingsthema der Pantisano-Brüder: Gewalt gegen queere Menschen.

So postet Luigi, der keinerlei Hemmungen hat, eine offenkundig psychisch kranke Frau, öffentlich als “rechtes Pack” zu beschimpfen, ein Fallbeispiel aus den USA zu Gewalt gegen queere Menschen. Was der saubere Genosse jedoch nicht erwähnt, weil es schlicht nicht in seinen links-wokes Weltbild passt: Beim Täter handelt es sich um einen Muslim der kundtat: „We’re muslims, I don’t want you dancing“.

Die angebliche “Queerfeindlichkeit” in Deutschland bejammert Luigi – wie Jan A. Karon auf Twitter feststellt – ausgiebig, ohne auch nur ein Wörtchen darüber zu verlieren, dass die ganz-ganz-große Mehrheit der schweren Gewaltvorfälle von Menschen aus islamischen Ländern begangen wird (kleine Auswahl: Nuradi A. gg. Malte in Münster, vereitelter Pride-Anschlag in Wien). In seinem bodenlosen Framing und Faktenverdrehungsversuch schiebt der Antifa-Freund Luigi konservative Journalisten und Politiker schamlos die angeblich Schuld an diesen Taten zu, nicht ohne seine haltlosen Anwürfe mit Triggerschlagworten wie „Hass und Hetze“ oder  „gefährliche Stimmung“ zu granieren.luigi

ScreenshotIm allergleichen Muster framte auch das SPD-Brüderchen Alfonso Pantisano, der superwichtige Berliner Queerbeauftragte. Im Interview mit der WELT darauf angesprochen, dass als Täter bei homosexuell-feindlichen Angriffen „häufig junge Männer aus arabisch- oder türkischsprachigen Familien genannt werden“, erklärte Pantisano tatsächlich:

„Wir dürfen es uns nicht zu einfach machen und nur auf die anderen zeigen. Homosexualität gilt nicht nur im Islam als Sünde, sondern mindestens genauso auch in der katholischen Kirche.“ Es gäbe „genauso viele Italiener oder Deutsche, die queere Menschen angreifen.“ Auf die Frage, ob es unter Arabern und Muslimen „etwa kein besonderes Problem mit Schwulenfeindlichkeit“ gebe, wehrte Pantisano ab: „Das Problem ist überall besonders groß.“

Ein besonderes leckeres linkes Brüdergespann!

(SB)

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