Nancy Faeser (Foto: Imago)

So bekommt Faeser ihre böse Ausländer-Quote runter: Immer mehr “Deutsche” unter mehr Clankriminellen

Dass man Faeser nicht über ihren linksradikalen Weg trauen kann, dürft längst schon klar sein. Auch bei ihrer Clan-Abschiebeshow trickst die Sozentante was das Zeug hält. Denn: Die Zahl der Kriminellen aus arabisch-türkischen Clans steigt ebenso rasant an, wie der Anteil unter den Clangestalten, die den deutschen Pass hinterher geworfen bekommen.

Das Jahrzehnte lange Wegsehen, wen man sich da ins Land geholt hat, zeigt sich insbesondere bei sogenannten arabisch-türkischen Clans in seiner ganzen “Vielfalt”. Nicht nur, dass diese hoch kriminellen Familienclans aufgrund ihrer arabisch-muslimischen Gebärfreudigkeit zahlenmäßig anwachsen. Unter ihnen finden sich, nachdem die deutsche Staatsbürgerschaft seit Jahren wie Konfetti verteilt wird, immer mehr “Deutsche”.

Konkret besitzt annährend die Hälfte dieser arabisch-türkischen Clankriminellen, die wie die Maden im Speck in Deutschland sitzen inzwischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit. So stieg in Berlin der Anteil der “deutschen” Clanmitglieder von 2021 mit 42,5 Prozent innerhalb nur eines Jahres auf 44,7 Prozent. Das geht aus dem aktuellen “Lagebild Clankriminalität 2022” des Landeskriminalamtes (LKA) Berlin hervor.

“Vorangegangene Generationen sind eingewandert – oft als Staatenlose. Es sind Kinder geboren worden. Und diese Kinder sind deutsche Staatsangehörige. In Berlin geboren, in Berlin groß geworden, und insofern auch Berliner”, bemerkt Carsten Szymanski, Abteilungsleiter beim LKA und für Auswertung und Analyse zuständig zu diesem Irrsinn gegenüber dem rbb. Und er geht davon aus, dass der Anteil der deutschen Staatsangehörigen unter den importierten Clankriminellen weiter zunehmen wird.

Dagegen würden die wenigen erfolgreichen Abschiebungen von Berliner Clankriminellen, etwa in den Libanon (2022: 14,95 Prozent der Clankriminellen sind libanesische Staatsangehörige), “durchaus Wirkung” zeigen, so die Behauptung, da das Land seit einigen Jahren beim Umgang mit Clankriminellen in besonderer Weise mit den Berliner Sicherheitsbehörden kooperiere , anders als beispielsweise die Türkei (2022: 4,81 Prozent der Clankriminellen sind türkische Staatsangehörige).

Das Berliner “Lagebild Clankriminalität” bezieht sich ausschließlich auf Personen aus türkisch-arabischen Großfamilien, anders als beispielsweise in Niedersachsen, wo auch die Kriminalitätsbelastung anderer geschlossener ethnischer Gruppen wie den Romas analysiert und der Clankriminalität zugeordnet werden. In Nordrhein-Westfalen gibt es nach rbb-Informationen einen aktuellen Minister-Erlass, demnach künftig auch originäre Großfamilien aus Syrien, die uns Merkel ins Land geholt hat,  im jährlichen Lagebild Clankriminalität analysiert werden sollen.

Die wiederkehrende Forderung, bekannte Clankriminelle abzuschieben, zuletzt von der linksradikalen Bundesinnenministerin und SPD-Spitzenkandidatin in der anstehenden Hessenwahl hinausgeplärrt, kann insgesamt also nur auf eine immer kleiner werdende Gruppe der Clankriminellen beziehen, da politisch Verantwortliche seit Jahren gewillt sind, selbst solchen schwer kriminellen Gestalten die deutsche Staatsbürgerschaft hinterher zu schmeißen. Der Vorschlag gilt – und das weiß Faeser nur zu genau – als juristisch nicht umsetzbar.

(SB)

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