Mann mit Benzinkanister (Symbolbild: shutterstock.com/Foto-Anbieter)

Diese Menschen mit ihrer freundlichen Kultur: Afghane übergießt Frau an Tankstelle mit Benzin

Einen Einblick in seine ach so vielfältige, freundliche und friedliche Kultur gewährt uns am Donnerstag ein Afghane. Mutmaßlich handelt es sich um eine kulturelle Eigenheit, die den Mann dazu veranlasste, an einer Tankstelle eine Frau mit Benzin zu überschütten, sie dann ins Auto zu zerren und mit ihr zu flüchten. Dank Annalena werden bis Ende 2025 monatlich etwa 1000 Afghanen nach Deutschland eingeflogen. 

In Hamburg-Langenhorn musste die Polizei am Donnerstagmorgen zu einem Einsatz an eine Tankstelle ausrücken. “Ein Mann” soll dort eine Frau mit Benzin übergossen, diese dann in sein Fahrzeug gezerrt und mit seinem vor Kraftstoff triefenden Opfer abgefahren sein. So ähnlich zumindest ein Polizeisprecher in entsprechenden Medienberichten.

Einen Tag und eine Steuergeld finanzierte Großfahndung später ist klar, um wen es sich bei der Benzin-Horrortat handelt: Ein 31-jähriger Afghane aus Kiel. Hamburg. Dieser habe mit einer Zapfpistole einen Kanister mit Benzin befüllt, während seine Beifahrerin neben im stand. Was dann an der Tankstelle passierte, ist noch Großteils unklar: Offenbar gab es einen Streit zwischen dem afghanischen Migrantenpaar, der eskalierte. Denn – temperamentvoll wie unsere asiatischen Freunde aus dem ehemaligen Paschtunenreich nun mal sind – übergoss der Herr Afghane sein Weib mit Benzin.

Als darauf hin ein 52-Jähriger, der auf der Tankstelle arbeitete, die Situation beobachtete und einschritt, sei der Afghane “total durchgedreht” – wie es kulturunsensibel bei der Bildzeitung heißt und habe auch den Zeugen mit Benzin übergossen. “Völlig abgebrüht bezahlte der Benzin-Angreifer an der Kasse noch seine Rechnung”, heißt es in der Bild weiter. Dann habe er die Frau in den Wagen gezerrt und sei in unbekannter Richtung davongebraust.

Die Ermittler, die anrückten, die Bilder der Überwachungs-Kamera sichteten und so Täter und Auto-Kennzeichen ermittelten, konnten sodann auch Erfolg vermelden: Die Spur führte nach Schleswig-Holstein, wo das Benzinopfer wohlbehalten aufgefunden werden konnte. Der afghanische Benzinübergieser stellte sich gegen 21 Uhr bei der Polizei. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Bedrohung und Nötigung.

Danke Annalena! Knapp 400.000 Afghanen in Deutschland

Die Asylpolitik und gesonderte Aufnahmeprogramme von Annalena Baerbock ermöglichen inzwischen fast 400.000 Afghanen ein rund-um-versorgtes Leben in Deutschland. Die große Mehrheit kam und kommt nach wie vor ungehindert in der Regel illegal über die Türkei-Griechenland-Route. Oft handelt es sich auch um bereits in anderen EU-Ländern abgelehnte Asylbewerber. Das BAMF schreibt – und hier geht der Dank einmal mehr an Annalena Baerbock: „Im EU-Vergleich hat Deutschland damit in den vergangenen Jahren die mit Abstand höchste Zahl an Einreisen gefährdeter afghanischer Staatsangehöriger ermöglicht.“  Damit aber noch nicht genug der afghanischen Bereicherung. Baerbock hatte  im vergangenen Herbst ein weiteres Projekt aufgelegt: das Bundesaufnahmeprogramm für besonders bedrohte Afghanen. Damit sollen bis September 2025 monatlich etwa 1000 Menschen nach Deutschland ausgeflogen werden.

Die Baerbock-Gäste, bei welchen es sich fast ausschließlich um junge, ungebildete muslimische Männern handelt, beziehen zu 47,6 Prozent Bürgergeld. Zum Vergleich: Bei den Deutschen sind 5,3 Prozent von Bürgergeld abhängig. Quasi als Dank für das Rund-um-Sorglospaket, das der deutsche Steuerzahler den afghanischen Gästen angedeihen lässt, ist die Kriminalitätsbelastung aus dieser Zuwanderungsgruppe besonders hoch.  Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik wurden im Jahr 2020 insgesamt 21.773 Straftaten verübt (ohne ausländerspezifische Delikte), zu denen ein afghanischer Tatverdächtiger ermittelt wurde, berichtet die Welt. Darunter waren 4299 Gewaltdelikte – davon 94 Taten der schwersten Kategorie, nämlich Mord und Totschlag.

(SB)

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