"Das Frauen-Bahnhofsklo war okay, wo geht's jetzt in die nächste Frauensauna?" (Symbolbild:Imago)

FDP-Buschmann und das Selbstbestimmungsgesetz: Perverse, Kriminelle und Serientäter reiben sich die Hände

Das kommende Selbstbestimmungsgesetz macht aus dem biologischen Geschlecht nicht nur ein “soziales Konstrukt”, sondern vollends ein subjektives, beliebiges Gefühl oder gar eine Laune. Damit werden nicht nur die Errungenschaften von 150 Jahren engagierter Frauenrechtsbewegung und Feminismus zur Makulatur gemacht und verhöhnt; es werden auch Schutzräume für Frauen und Mädchen imbezilen ideologischen Verstiegenheiten und neurotischen Verhaltensstörungen geopfert.

Frauenhäuser, Frauengefängnisse, “Safe Spaces” in Schulen und Universitäten für weibliche Vergewaltigungs- und Belästigungsopfer, vor allem aber Umkleidekabinen in Sporteinrichtungen, Fitnessstudios oder Schwimmbädern werden für Männer, die sich durch Sprechakt zur “Frau” erklären, ihre männlichen Neigungen damit aber weiterhin behalten, zu frei zugänglichen Zonen der Triebauslebung. So wie künstlich wiederangesiedelte Wölfe in Schafsgehegen oder Hühnerstellen ihre Beute auf dem Silbertablett präsentiert bekommen, wird hier künftig Sexualstraftätern und Impulstätern ein Dorado an wehrlosen Opfern beschert. Ihre aus einer auf bloße Behauptung hin und unter Berufung auf “Selbstbestimmung” hin zugestandenen “Rechte” werden von Staat und Justiz künftig höher bewertet als die Schutz- und Sicherheitsinteressen von biologischen Frauen. Das Wesensmerkmal des (Kultur-)Marxismus seit jeher,  von einem absurd unrealistischen Menschenbild auszugehen, ist mit dem Selbstbestimmungsgesetz nun auch identitätspolitisch erfüllt worden. Anabel Schunke brachte den Irrsinn in einem Video kürzlich treffend auf den Punkt.

Schlimmere Frauenverachtung ist nicht mehr denkbar

Potentielle Vergewaltiger oder Grabschet, Travestiten, Crossdresser, auch Pädophile, Voyeure. lüsterne Männerm oder all jene, die sich einen Spaß daraus machen, Frauen in ihren Intimzonen auf die Pelle zu rücken, bekommen durch ihre Selbstdefinition als “Transfrau” künftig den Persilschein ausgehändigt, bisherige moralische, gesellschaftliche und gesetzliche Grenzen zu überschreiten. Dass auf eine Vielzahler solcher, die ihren “Identitätswechsel” so herum missbräuchlich oder aus Neugier, Scherz oder einer Stimmung heraus betreiben, einer kommen könnte, der tatsächlich “trans” ist und dem eine weitere juristische Beibehaltung der Zweigeschlechtlichkeit im öffentlichen Raum auf Toiletten und in Umkleiden angeblich nicht zugemutet werden könne, soll also legitimieren, dass real weibliche Menschen entrechtet werden und fortan Blicke, Nähe und ggf. Berührungen von “Transpersonen” dulden müssen. Eine schlimmere Frauenverachtung lässt sich nicht mehr ausdenken – zumal es in den meisten Fällen eben Männer sein werden, die die bisherigen Tabuzonen als “Transfrauen” aufsuchen werden, als  zu Männern “umbestimmte” Frauen – mit deren Anwesenheit Männer ein weitaus geringeres Problem hätten als umgekehrt. Wer störte sich schon daran, wenn eine nackte Frau in der Männerumkleide aufkreuzt?

Diese Abartigkeiten sind das Werk eines linksgrünen Feldzugs gegen Anstand, Sitte, Normalempfinden, Rationalität und nicht zuletzt auch Aufklärung und Emanzipation. Sie machen alles zur Farce, zur Beliebigkeit, sie verhöhnen die Schöpfung, das gesellschaftliche Miteinander und den menschennatürlichen Respekt – und verkörpern mit ihrem Biologismus das genaue Gegenteil dessen, was sie eigentlich erreichen zu vorgeben: Eine freie, offene, diverse Gesellschaft. Dass sich die FDP unter ihrem Justizminister Marco Buschmann für so etwas hergibt, spricht Bände. (TPL)

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