Schmidteinander (Bild: IMAGO / teutopress)

Geniale PR-Kampagne: Harald-Schmidt-Show erhält ebenfalls Warnhinweis vom Woke-WDR

Besser kann man nicht werben: Jetzt warnt der Staatsfunker WDR was die links-woke Schwarte hergibt: Nach der Otto-Show bekommt nun auch Harald Schmidts 1990er Show „Schmidteinander den digitalen Warnhinweis verpasst. Während Schmidt auf diesen woken Bevormundungsmist reagiert, wurde das Hörbuch von Jules Vernes Klassiker „In 80 Tagen um die Welt“ ebenfalls mit einem Diskriminierungswarnung versehen. 

Nicht nur die 50 Jahre alte Folgen des Blödelbarden Otto in seiner gleichnamigen „Otto-Show“ sind für die Volkserzieher in den Redaktionsstuben des WDR so dermaßen gefährlich, so dermaßen diskriminierend, dass sie vor Ausstrahlung in die Wohnzimmer der Zwangsbeitragszahler dringend mit einem Warnhinweis versehen werden müssen.

Auch vor der in den 1990er hoch erfolgreiche Show „Schmidteinander“ – präsentiert von Harald Schmidt und dem bereits verstorbenen Herbert Feuerstein – muss der Konsument des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gewarnt werden.

Wie bei Otto erscheint, bevor es dann mit dem hoch diskriminierenden Material los geht, der Warnhinweis: „Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen mit diskriminierender Sprache und Haltung“, bzw. „Passagen, die heute als diskriminierend betrachtet werden“.

Deutschland wohl bekanntester Late-Night-Talker kommentiert den ebenso dreisten wie verblödeten Wokeness-Irrsinn des Staatsfunkers anscheinend gelassen und kommentiert gegenüber der Bild: „Weltklasse! Ein echter Schmidteinander-Gag. Nur schade, dass der selige Feuerstein das nicht mehr erlebt hat.“

Nach Otto Waalkes und Harald Schmidt schaltet der WDR nun auch Warnhinweise vor das Hörbuch von Jules Vernes Klassiker „In 80 Tagen um die Welt“. Der original Roman wurde im Jahre 1873 publiziert und rund hundert Jahre später, im Jahre 1968, vom WDR zum ersten Mal als Hörspiel ausgestrahlt. Nun halten die WDR-Wokeirren den Jugendroman offenkundig für gefährlich und den Zuhörer für zu blöd, dass dieser selbst entscheiden kann, was er hört und was nicht.

wdrwoke
Screenshot

Es ist einfach nur noch wahnhaft, was sich der, jährlich mit mehr als 8 Milliarden Euro Zwangsgebühren zwangsfinanzierte ÖR herausnimmt. In den Kommentarspalten scheint man die Nase langsam aber sicher gestrichen voll zu haben:

“Die Karawane des PC-Wahnsinns zieht weiter. Ich hoffe, dass bei den nächsten Wahlen a) die GRÜNEN aus der Bundesregierung katapultiert werden und b) die Neuordnung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zu einem dringenden Reformthema wird.”

Man kann aber auch gelassen bleiben, denn eine bessere PR gibt es eigentlich nicht. Wir wissen ja: Sobald es heißt: “Für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet”, hocken die Gören ganz gebannt vor der Flimmerkiste.

(SB)

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