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Grünen-Politikerin Barbara Domke: „Ich verdien’ 25.000 jeden Monat, ich kann mir die ganzen Studien kaufen”

Die selbsternannte Antifaschistin, Sozialarbeiterin und Politikerin bei den Grünen, Barbara Domke, unterstellte den Kritikern der Corona-Maßnahmen nicht nur „Adolf Hitler Nähe“. Domke demonstriert dann in einem öffentlichen X-Space die ungefilterte Inkarnationen grüner Abgehobenheit: “Die Leute sollen sich in ihre (von ihr zugewiesenen) Rolle einfügen”. Nachdem sie 25.000 Euro im Monat verdient, kann sie sich auch die ganzen Studien kaufen. Ein Dokument grüner Politikerseelen.

Ein wortgewaltiger ,Ohrenschmaus‘, den Grünen-Politikerin und Stadtverordnete im brandenburgischen Cottbus, Barbara Domke hier im öffentlichen X-Space zum Thema „Aufarbeitung heißt übersetzt: Ich, ich, ich will Recht haben“ zum Besten gibt. Denn: Was die ehemaligen Sozialarbeiterin, selbsternannte Antifaschistin und Grünen-Politikerin dort vom Stapel ließ, als sie versuchte, unliebsame Stimmen in Grund und Boden zu reden, gab den Blick auf grüne Seelen frei.

Als sich ein Teilnehmer zu Wort meldete, der sich brav von den “Querdenkern” distanzierte, aber darauf hinwies, dass viele Menschen unter dem Corona-Terror gelitten hätten, und die Fehler aufgearbeitet werden müssten, knallte Domke durch und warf ihm vor, „krude Verschwörungstheorien“ zu erzählen. „Dieses blöde scheiß Gelaber, dass es so vielen Menschen so schlecht ging, was ist das denn für eine krude Wahrnehmung“, so Domke, ohne eine Antwort zu erwarten.

Als ihr Gesprächspartner blödsinniger Weise auf einen Funken Empathie von der grünen Sozialarbeiterin hoffte und erzählte, dass er fast ein ganzes Jahr lang von seiner Familie nicht besucht werden konnte, kam die ganze grüne Niederträchtigkeit zum Vorschein: „Komm klar, verdammt nochmal“. Die Kommunalpolitikerin schrie, dass Menschen so täten, „als wären drei Atombomben runtergefallen“. Wenig später, als derselbe Mann noch einmal auf das Los jener Menschen zu sprechen kam, deren Existenzen durch die Maßnahmen zerstört wurden, bezichtigte Domke ihn der Verbreitung von „Lügengeschichten“ und meinte, dass er „hier so einen Scheiß erzählen würde“.

Der Mann gab jedoch trotz der grünen Anfeindungen nicht auf. Domke wurde zwischenzeitlich von einer nicht minder niveaulosen Mitdiskutantin, die dem Mann wiederholt ins Wort fiel und ihn „zur Therapie“ schicken wollte unterstützt. Als ein anderer Teilnehmer mit Stolzmonat-Flagge im Profilbild eine Frage stellen wollte, drohte ihm der Moderator des Spaces sofort damit, dass er selbst eine „linke Zecke“ sei und den Fragesteller bei falschen Sprüchen sofort aus dem Chat rausschmeißen würde. Als dieser dann aber sehr gefasst zu einer Frage anhub, fuhr Domke sofort dazwischen: „Jetzt quatsch nicht dazwischen, du bist nicht dran, verdammt noch mal.“

Als er dennoch seine Frage vorzutragen wagte, wurde die grüne Domke noch deutlicher: „Halt den Schnabel, dein Gelaber interessiert keine Sau“. Als dem unliebsamen Fragesteller mit vereinten Kräften das Wort verboten wurde, atmete Domke sichtlich erleichtert auf: „Ey, dass die sich nicht endlich irgendwann mal in ihre Rolle einfinden können, dass die nix zu sagen haben, unglaublich.“

Domke lief dann zur Hochform auf und krakelte, dass „seit 3 1/2 Jahren in diesem Volk nur irgendwelche Gülle und nur irgendwelches egomanisches und egoistisches Zeug erzählt wird. Und es ging niemand schlecht. Es ging wirklich niemand fucking schlecht.“ Domke behauptete, es wäre „gelogen“, dass jemand über ein Jahr niemanden sehen konnte, außerdem sei „ja niemand gestorben“. Das musste sie natürlich sofort korrigieren, denn natürlich waren Leute gestorben, das lag aber daran, dass „wir in diesem Land nicht den Arsch hochgekriegt haben und das große Ganze gesehen haben“.

Die grüne Furie fuhr lachend fort, über jene zu spotten, die auf die Nichtwirksamkeit der Masken hingewiesen hatten. Ihre eigene Fähigkeit, das „große Ganze“ zu sehen, stellte sie mit der Analyse unter Beweis, dass „lügen und betrügen die Menschen schon immer fasziniert hat“, weshalb die Menschen solchen Dingen „immer schon auf den Leim“ gegangen wären, „so wie das bei Adolf Hitler schon gewesen ist“. Zwar wolle sie die Querdenker nicht mit Hitler gleichsetzen, „aber eine Nähe möchte ich nicht abstreiten“, so Domke.

Als das Thema Studien angeführt wurde, zeigte sie ihre grüne Fratze und entgegnete:

Die AfD-Politikerin Marianne Spring-Räumschüssel versuchte 2019 die Grüne Gestalt einzubremsen und erstattete 2019 Strafanzeige gegen sie wegen Verleumdung und Beleidigung. Als Domke dann 2021 für ihre Hetzerei eins übergebraten bekam, bettelte sie bei denen, die “ihre Klappe halten und sich in ihre Rolle einfügen sollen” um Spenden.

Domke hat zwischenzeitlich nun ihr X-Konot gelöscht, kurz vorher aber noch diesen Post abgesetzt:

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Die ganze grüne Offenbarung der Barbara Domke kann hier nachgehört werden.

(SB)

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