Die SPD-Ausnahmepolitikerin und Starautorin Sawsan “Mohammed” Chebli hat ihre Contenance verloren: Sie tituliert auf X Kritiker ihres Meisterwerks ‘Laut’ als ‘Scheißer’ und sagt im selben Post, dass sie die Kritik nicht jucken würde.
Die Gefühlswelt des SPD-Ausnahmepolitikerinnentalent Sawsan “Mohammed” Chebli fährt wieder einmal Achterbahn. Hatte sie uns doch mit ihrem Buch “Laut” einen Meilenstein der Weltliteratur hinterlassen, muss die Starautorin nun feststellen, dass gemeine Hater und Rassisten ihr nicht huldigen.
Auf X bemerkt Chebli erbost: “Immer wieder schicken Hater dieses Bild rum. Es ist die Rezension von Laut auf Amazon”. Dann macht die SPDlerin, die uns aus dem fernen Palästina geschenkt wurde, eine klare, ein deutliche Ansage an das rassistische Ignorantenpack: ” Denkt ihr Scheisser wirklich, es würde mich auch nur ansatzweise jucken? Ich bin stolz auf LAUT und freue mich, dass es sehr viele Menschen berührt. Diesen Stolz kann mir niemand nehmen.” Bääääääääääähm!
Nun ja – wie soll man es der Islamfunktionärin beibringen, dass ihr Machwerk niemanden auch nur die Bohne interessiert?
Versucht hatte es nach dem Erscheinen des zusammengeschusterten Werk bereits eine Lokalzeitung, die Anfang April aufzeigte, dass Sawsan “Mohammed” Cheblis Werk nicht so dolle läuft:
“Streit um Ladenhüter – Köln: Erneut ist es zu einer Konfliktlage im Buchwesen gekommen. Lilienthal books weigert sich die Kommissionsware “Laut” von SPD Politikerin Sawsan Chebli aus dem Goldmann Verlag in das Sortiment aufzunehmen, weil das Buch nach Ansicht des Managements lediglich Verkaufsfläche wegnimmt und nur eine Image-Autorenschaft darstelle, was beim Lesepublikum auf praktisch keinerlei Resonanz stoße. Man verweist auf ähnliche Flops wie etwa das Werk des seinerzeitigen Außenministers Heiko Maas “Aufstehen statt wegducken” aus dem Pieper Verlag, das der reinste Ladenhüter gewesen sei. Lilienthal werde sich an derartigen Nullsummenspielen in Zukunft nicht mehr beteiligen”, heißt es in einer Stellungnahme der Geschäftsführung.
Und deshalb hier – nur zur Dokumentationszwecken – Auszüge aus den menschenverachtenden Rezensionen dieser “Scheisser” bei Amazon. Auch wenn nachfolgend mangels Masse nicht dargestellt, soll erwähnt sein, dass es tatsächliche ein paar Personen gibt, die Cheblis Buch gut finden.
Hätte ich vorher gewusst, dass gegendert wird, hätte ich es gar nicht erst bestellt.”
“Das Buch überrascht leider nicht: Bereits in den ersten Zeilen schreibt Frau Chebli über sich und Ihren ausgeprägten Sinn für “jede” Ungerechtigkeit und sonstige außergewöhnliche “Tatsachen” über sich selbst (nicht O-Ton, aber m.E. sinngemäß). So und so ähnlich geht es dann auch weiter erstmal. Ich habe das Buch auf jeden Fall nicht weiter gelesen, zumal ich mich mit Doppelmoral, und einer wahrscheinlich narzistisch geprägten Selbstbeweihräucherung, bzw. völlig überbewerteten Selbstwahrnehmung nicht wirklich anfreunden kann. Frau Chebli sollte mal einen Blick über ihrem eigenen Tellerrand wagen, um einfach mal die Perspektive zu wechseln. Meiner Meinung nach würde das dieser Frau sehr gut tun. Es gibt zu viel Unrecht auf der Welt, und auch in Deutschland, was Frau Chebli anscheinend bewusst ignoriert. Ich habe das Buch innerhalb der gesetzlichen Rückgabefrist retouniert.”
“OMG: Eine Haterin schreibt ein Buch über imaginären Hate Speech. Nach den ersten 4,5 Seiten war Schluss bei mir. Meine Frau hat nur 3 Seiten geschafft. Bücher die die Welt NICHT braucht!”
“Keine 3 Minuten: Ich bewerte nur die Hörprobe, und nicht einmal die konnte ich zu Ende hören. Wer sich dieses “Gedendere” länger anhören/ lesen kann, muss schon stark schmerzbefreit sein. So war mein vielleicht aufkommendes Interesse direkt wieder verschwunden und ich werde mir so etwas nicht antun. Schreibt normales Deutsch, dann klappt es vielleicht auch wieder mit mir als Leser.”
Cheblis Meisterwerk belegt aktuell bei Amazon den Platz 366.776 (Stand: 31.08.2023/10 Uhr) (SB)