Allahu Akbar jetzt auch im Kölner Dom; Bild: Collage
Allahu Akbar jetzt auch im Kölner Dom; Bild: Collage

So sieht kulturelle Unterwerfung aus: Erzbistum Köln entfernt Kölner-Dom-Silhouette aus seinem Logo

Nach der Stadt Köln entfernt jetzt auch das Erzbistum Köln die Silhouette des Kölner Doms aus seinem Logo. Dafür ruft aber mittlerweile in der Bischofsstadt der Muezzin über die Köpfe der Ungläubigen hinweg seine Muslime zum Gebet. 

Die Stadt Köln – unter der Fuchtel der “Eine-Armlänge-Abstand”- Oberbürgermeisterin Henriette Reker hatte im März 2022 die Spitzen des Kölner Doms aus ihrem Logo gestrichen. Rekers Pressestelle gab als billige Rechtfertigung an, dass das Logo der einstigen Dom-Stadt, „zu wuselig für moderne Ansprüche“ sei, also zu überfrachtet mit Symbolen. In einer modernen Digital-Welt „funktioniert dieses Logo in seiner Komplexität nicht“. Übriggeblieben ist nur der rote Doppeladler.

Nun zieht das Erzbistums Köln unter ihrem skandalumwitterten Kardinal Woelki bei der unglaublich devoten Entleibung nach und entfernt ebenfalls den Kölner Dom aus dem Logo. Denn da gehört die Silhouette nach Ansicht des Erzbistums nicht mehr hin. Seit Montag hat das Erzbistum nun ein neues „Corporate Design“ – ohne die Silhouette der Kathedrale. Das neue Logo solle für das gesamte Erzbistum stehen und nicht nur für Köln, erklärte der Amtsleiter des Kölner Generalvikariats, Frank Hüppelshäuser, den Verzicht auf das Wahrzeichen der Stadt. Das Erzbistum Köln zählt gut 1,7 Millionen Katholiken, rund 300.000 davon ­leben in der Stadt Köln. „Mit dem neuen Erscheinungsbild möchten wir dazu beitragen, die Wahrnehmung der kirch­lichen Angebote vor Ort und des vielfältigen Engagements der Menschen zu fördern”, so die Verarsche aus dem Erzbistum.

Während Stadt und das Bistum wohlig der kulturellen Unterwerfung frönen, jault seit Oktober 2022 über Lautsprecher verstärkt der Muezzin-Ruf über die Köpfe der Kölner Ungläubigen. Kölns Eine-Länge-Abstand-OB Recker ordnete das Projekt als Erfolg ein. „Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.“ Die Bischofsstadt Köln ist damit eine von mehr 30 Gemeinden in Deutschland, in denen der Muezzin-Ruf über Lautsprecher dien Machtanspruch des Islam verkünden kann.

(SB)

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