Dr. Erich Freilegen (Foto:ScreenshotYoutube)

Berliner Hausarzt Erich Freisleben: Emotionale Abrechnung mit dem epochalem Impf-Verbrechen

Der Berliner Hausarzt Erich Freisleben hat sich bereits seit langem einen Namen als vehementer Kritiker der Corona-Impfungen gemacht. Auf einer Demonstration des Bündnisses „Friedlich zusammen“ fasste er nun seine erschütternden Erfahrungen in einer bewegenden Rede zusammen. Es gelte, so Freisleben, „Zeugnis abzulegen von einem verborgenen Leiden, das nicht offen angeschaut werden wollte oder sollte“. In den 37 Jahren seiner ärztlichen Tätigkeit habe er „viele tausend Menschen geimpft“. Die Corona-Impfstoffe, „die erstmals in die genetische Funktion menschlicher Zellen eingreifen“, hätten ihm jedoch große Sorgen bereitet. Auf deren Wunsch habe er „dreihundert Mal Patienten über sechzig Jahre und einige gefährdete Jüngere“ geimpft, nicht ohne sie über die vorhandenen Unsicherheiten aufzuklären. Seit ihm nach sechs Wochen die Witwe eines (nicht von ihm) mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpften Mannes gegenübergesessen habe, die sich Vorwürfe machte, weil sie ihren Mann zu der Impfung gedrängt hatte, sei er wachsam geworden.

So habe er „fortan akribisch auf den Zusammenhang zwischen Impfung und neuartigen Beschwerden“ geachtet. Bis zum Spätsommer 2021 habe er dem Paul-Ehrlich-Institut und der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft zwanzig schwere Nebenwirkungen, „meist nach Gabe der Impfstoffe von BioNTech und Moderna“, gemeldet. Den „komplexen Symptomcharakter eines völlig neuen Nebenwirkungssyndroms“ mit allen ihm aufgefallen Charakteristika und Labor-Besonderheiten“ habe er ebenfalls gesondert geschildert. Was er gesehen habe, so Freisleben weiter, habe seiner Auffassung von hippokratischer Ethik widersprochen, weshalb er die Corona-Impfungen eingestellt habe. Dafür sei er zur Behandlung von deren Opfern übergegangen, deren Zahl sich, allein in seiner Praxis, auf 300 Personen aus dem ganzen Land belaufen habe.

“Bis in den Schlaf verfolgt”

Weit über dreitausend, „oft flehend oder sogar weinend vorgetragene Hilfsanfragen“ hätten seine Helferinnen absagen müssen. „Die Schicksale der Mütter, die plötzlich ihre Kinder nicht mehr versorgen konnten, die gebrochenen Lebensläufe so vieler jungen Menschen und nicht zuletzt auch der rapide Verlust der Selbstversorgungskompetenz einiger Hochbetagten, die bisher kaum fremde Hilfe in Anspruch genommen hatten“, hätten ihn oft bis in den Schlaf verfolgt. Freisleben beklagt bitter die Verleumdungen und Angriffe gegen Kritiker und sogar Opfer dieses medizinischen Verbrechens von Staatswegen sowie das Mitläufertum des medizinischen Establishments. Spätestens heute wissen man: „Die mRNA-Impfung gab keinen Schutz vor Erkrankung und keinen Schutz vor Übertragung“. Damit sei auch das zentrale Argument des Gemeinschaftsschutzes, „welches die Gesellschaft entzweit und gegen einander aufgebracht hatte“, hinfällig gewesen und damit auch sämtlichen 2 G- oder 3 G-Regelungen und vor allem einem Impfzwang der Boden entzogen. Die Spike-Proteine würden nicht, wie versprochen, kurz nach der Impfung vom Körper abgebaut. Inzwischen finde man dieses „Gift“ noch zwei Jahre nach der Impfung in Geweben, in den Blutproben und Immunzellen. Niemand wisse, „warum, wo und in welcher Menge sie weitergebildet werden und wie ihre Dauerschädigung gestoppt werden kann“, so Freisleben weiter.

Er fordert die längst überfällige Aufarbeitung dieses beispiellosen Skandals. Für viele Medien seien die Verzweiflung oder stille Resignation der Geschädigten heute keine Aufreger-Themen mehr – das waren sie allerding noch nie. „Können wir mit der Kultur des Humanismus noch die Technologie steuern? Oder erodiert die Endlosspirale einer ziellosen technologischen Optimierung dieses Fundament?“, fragt Freisleben. Derzeit sieht es so aus, als ob die verbrecherische Skrupellosigkeit von Pharmakonzernen, Politikern und Medien den Sieg davontragen werden. (TPL)

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