"Buntes" Treiben in deutschen Freibädern (Foto: Screenshot/Youtube)

Massenmigration ist teuer: 91.000 Euro monatlich für die Bewachung eines einzigen Berliner Freibades

Während Berliner Schulen und Schultoiletten zu gefährlichen Ekelbereichen verkommen, der öffentliche Raum zur No-go-Area wird – da angeblich kein Geld für die Sicherheit vorhanden ist – ergab eine AfD-Anfrage, dass im Kreuzberger Prinzenbad allein im Monat Juli 91.000 Euro für den Wachdienst ausgegeben wurden. Diese zusätzlichen Kosten werden, wie so viele andere, durch die existenzvernichtende, illegale Massenmigration verursacht.

Es ist nur noch wahnwitzig, was die mehrheitlich kulturfremde Massenmigration den Bürgern dieses Landes kostet und dazu führt, dass für deren Belange immer weniger Geld zur Verfügung steht.

So zeigt die Antwort auf eine Anfrage der AfD an den Berliner Senat das Ausmaß dieses Wahnsinns: Allein im Monat Juli wurden im von Migranten dominierten Kreuzberger Prinzenbad 91.000 Euro allein für den Wachdienst ausgegeben. Der finanzielle Aufwand sei – so die BZ – so hoch wie niemals zuvor in den vergangenen Jahren. Umgerechnet werden somit im Prinzenbad Steuergelder von 3000 Euro pro Tag nur für Sicherheitspersonal ausgegeben.

In anderen Berliner Freibäder, wo mehrheitlich muslimische Migranten das Sagen haben,  zeigt sich ein ähnlicher Irrsinn:  Im Pankow Freibad waren es in einem Monat rund 65.000 Euro und im Sommerbad Neukölln rund 50.000 Euro. Wie aus der Beantwortung der AfD-Anfrage hervor geht, kamen insgesamt zwölf Berliner Freibäder schon bis zum Juli auf Ausgaben von insgesamt mehr als 450.000 Euro, nur um die Sicherheit der Badegäste zu gewährleisten. Die Zahlen für den August und Anfang September lagen bei der Anfrage noch gar nicht vor. Es kann davon ausgegangen werden, dass die beiden Sommermonate die Ausgaben nochmals nach oben getrieben haben.

Wie die BZ berichtet, rechnen die Berliner Bäder-Betriebe für die laufende Saison mit zwei Millionen Euro Kosten für den Wachdienst. In früheren Jahren, wo die importierte Bereicherung noch nicht deutlich gemacht hat, wer hier das Sagen hat,  waren es “nur” 1,5 Millionen Euro im ganzen Jahr.

Dass sich das Land nach dem Gusto von Gestalten wie der grünen Göring-Eckhardt verändert, ist nicht für lau zu haben. Das kostet!

(SB)

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