Sturm auf Europa (Bild: Screenshot)
Massenmigration aus Afrika (Bild: Screenshot)

Ganz im Sinne des UN-Migrationspakts: Tausende Afrikaner nun auch vor den Grenzen der USA

Wer glaubt, nur Europa breche unter einem immer stärker werdenden Migrationsdruck zusammen, muss nur in die USA blicken, um ähnliche Bilder zu sehen. Die Grenzstaaten zu Mexiko, vor allem Arizona, werden ebenfalls von Migrantenmassen überrannt. Darunter befinden sich auch Zuwanderer aus dem Senegal, Mauretanien, Ghana und dem Sudan. Ganz so, wie es der UN-Migrationspakt vorwegnahm, soll aus dem “Menschenrecht Migration” ein globales neues Normal werden – zu Lasten der “Ersten Welt”. Die US-Behörden sind ebenso überfordert wie etwa in Italien oder in Deutschland, vor allem in Sachsen und lassen die Zuwanderer unversorgt ihrer Wege ziehen. Am Dienstag wurden in Tucson, Arizona, über 9.000 von ihnen aufgegriffen.

Die Zahlen schossen in die Höhe, seit im Mai die von Ex-Präsident Donald Trump erlassene Verordnung „Titel 42“ ausgelaufen ist, die es erlaubte, die Einreise unter Berufung auf Corona-Gefahren zu verweigern. Allein bis Juli gab es über zwei Millionen Grenzübertritte, August und September sind noch gar nicht eingerechnet. Bei den meisten handelt es sich um alleinstehende Erwachsene (64,9 Prozent), rund 600.000 (etwa 29 Prozent) sind Einzelpersonen innerhalb einer Familieneinheit, 109.298 sind unbegleitete Minderjährige.

Professionelle Hintermänner

Auch daran zeigt sich, dass Armut und Überbevölkerung in Afrika und anderen Staaten des Nahen Ostens zu beispiellosen Migrationswellen führen, die nicht nur nach Europa strömen, sondern sich sogar auf die andere Seite der Welt in die USA aufmachen. Hier wie da sind die Behörden heillos überfordert und werden von der Politik im Stich gelassen. Dahinter stehen bei den transatlantischen Migrantenströmen allerdings nicht mehr nur mafiöse Schlepper, sondern hier sind professionelle Organisationen oder politische Hintermänner notwendig, die diese generalstabsmäßig organisieren.

Und wie in Europa, dominiert auch in den USA der linkswoke Wahnsinn weite Teile von Politik, Bildung und Kultur. Auch dort gibt es Stimmen, die meinen, der Westen sei aufgrund seiner kolonialen Vergangenheit gezwungen, seine Grenzen bedingungslos offenzuhalten, um seine vermeintliche historische Schuld abzutragen. Man kann auch hier nur hoffen, dass die Gegenbewegungen noch schneller Fahrt aufnehmen, sonst gerät auch in den USA der Fortbestand der gesamten Ordnung in Gefahr. (TPL)

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