(Symbolbild:Jouwatch)

Massenschlägereien, Messerattacken, durchdrehende Asylanten: Blutiger Alltag in Deutschland

In Bamberg zeigte sich am Wochenende einmal der ganze Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik unter dem Brennglas am Beispiel eines Bamberger “Ankerzentrums”: Am Donnerstag und Freitag hielten dort Massenunruhen die Polizei in Atem und boten abermals einen Einblick in die realen Folgen der Faeserschen Politik: Zunächst war es in der Asylbewerberunterkunft zu einer Massenschlägerei gekommen, die einen ersten Großeinsatz erforderte.

Sieben Personen wurden verletzt, vier davon mussten im Krankenhaus behandelt werden, zahlreiche Besenstiele und Eisenstangen wurden sichergestellt. Um eine weitere Eskalation zu vermeiden, blieb die Polizei die Nacht über vor Ort, bevor dann tagsüber der zweite Einsatz erfolgte, als rund 40 Personen versuchten, sich Zugang zu der Unterkunft zu verschaffen. Laut Polizeiangaben stehen beide Einsätze in direktem Zusammenhang. Das Asylzentrum ist heillos überfüllt. Obwohl es für 1500 Menschen konzipiert ist, leben derzeit über 2500 Personen dort, was es erst recht zu einer Bruststätte der Gewalt macht. Die Stadt Bamberg versucht verzweifelt, aber erfolglos, die Schließung zu erreichen.

Die übliche Horrorbilanz

Was diesem Land in Zukunft noch viel öfter bevorsteht, zeigt auch das Beispiel eines Iraners, der am Freitag das Bautzner Landratsamt stürmte und lautstark nach Geld verlangte. Als man es ihm verweigerte, griff er sich einen Feuerlöscher und zertrümmerte damit die Panzerglasscheibe des Kassenbereichs. Bis dahin hatten die Mitarbeiter jedoch bereits die Polizei verständigt, die das Schlimmste verhindern und ihn festnehmen konnte. Der Landrat erteilte ihm Hausverbot.

Weitere Schlaglichter der letzten Tage waren die brutalsten Ausschreitungen in Lübeck, die Polizei nach Kräften vertuschen will, eine Messerstecherei in einer Würzburger Disko und zwei Messerangriffe in Berlin. Das alles geschah in den letzten vier Tagen im „besten Deutschland“ aller Zeiten, das zunehmend in die Barbarei abgleitet. (TPL)

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