LGBTQ-Freude (Bild: shutterstock.com/Sabrina Bracher)

No-Go-Areas – aber Polizei Köln hat einen LSBTIQ*-Beauftragten!

Der verqueere Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, Sven Lehmann, freut sich ein weiteres Loch in seinen grünen Bauch: Während es in immer mehr deutschen Städten No-Go-Areas gibt, leistet sich die Polizei Köln einen LSBTIQ*-Beauftragten! Dessen Job: Die Anzeigenbereitschaft bei Opfern anti-queerer Gewalt zu erhöhen und die Dienststelle zu sensibilisieren im Umgang mit den Opfern. 

Anstatt den Bürgern dieses Landes das zu gewährleisten, worauf sie Anspruch haben, nämlich die Garantie der äußeren und inneren Sicherheit, hat sich die Polizei im kunterbunten Köln der “Eine-Armlänge-Abstand”-OB Henriette Reker nun Steuergeld finanziert eine ganz besondere Aufgabe für ihre Polizei ausgedacht: Kriminalhauptkommissar  Thorsten Helmers, bislang im Kriminalkommissariat 33 (Betrug) als Ermittlungsgruppenleiter tätig, ist nun Kölns erster LSB-TIQ*-Beauftragter!

Was macht denn nun so ein Queer-Beauftragter bei der Polizei Köln, während seine Kollegen irgendwie noch versuchen, den Rechtsstaat aufrechtzuerhalten? Bereits seit Anfang Juni 2023 hat sich Kriminalhauptkommissar Helmers dafür hergegeben, als Ansprechpartner für eine winzigkleine, aber laute und von Medien, Politik und der Pharmaindustrie gesponserte Minderheit da zu sein. Helmes Job ist es. Fragen zum Umgang der queeren Community mit der Polizei zu beantworten. Er selbst versteht sich als “wichtiges Bindeglied für Mitarbeitende der Polizei Köln und den Menschen der Community, die mit der Polizei zu tun haben”, lässt er den Steuerzahler auf der Internetseite der Polizei NRW wissen.

Als Polizeibeamter sieht er seine Aufgabe nicht etwa darin, die von muslimischen Kriminellen dominierten No-Go-Areas in Köln zurückzudrängen oder die Bürger in der Kölnern Innenstadt vor “Partygängeeren” zu schützen. Nein, nein. Seine oberwichtige Aufgabe besteht für Helmes darin, “Verständnis für verschiedene Lebensmodelle zu fördern und einen respektvollen Umgang zu gewährleisten. Er will sensibilisieren, Brücken bauen und helfen, die Zusammenarbeit der Polizei mit der queeren Community innerhalb und außerhalb der Polizei zu vereinfachen”.  Netzwerk- und Projektarbeit gehören dabei zum wichtigen Bestandteil seiner ach so wichtigen Tätigkeit.  In Zukunft wird unser Queer-Beauftragter Thorsten Helmers die Polizeibehörde bei queeren Veranstaltungen, Besprechungen und Netzwerktreffen vertreten. LGBTIQ*-Buchstabensalat-Beauftragter Helmes warnt: „Hasskriminalität ist eine Straftat und jede Form sollte bei der Polizei angezeigt werden. Mit meiner Arbeit möchte ich einen entscheidenden Beitrag leisten, um das Vertrauen der Community in die Polizei zu stärken”.

Ganz besonders freut sich der ebenso grüne wie verqueere Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, Sven Lehmann, über seinen Funktionär bei der Kölner Polizei:

In der Kommentarspalte von Lehmann fragt man sich indes:

“Ist schon wieder Karneval in Kölle? Oder haben die Verantwortlichen Zuviel Kölsch getrunken? Unglaublich, wie für dieses Beauftragtenunwesen hart verdientes Steuergeld verplempert wird.”

“Wo kommen die meisten Angriffe eigentlich her?”

“Hoffen wir auf eine baldige, demokratisch herbeigeführte Beendigung dieses Unsinns.”

“Indoktrination!”

(SB)

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