"Crybaby" - Foto: Imago

Neuer Impfstoff-Skandal: RNA in Muttermilch nachgewiesen

Der angebliche Impfstoff von Pfizer/Biontech und Moderna (Comirnaty/BNT162b2, mRNA-1273) wird von der US-Seuchen-Kontrollbehörde CDC auch für Schwangere und Stillende empfohlen. Nun haben Forscher aus Mineola bei New York mRNA in Muttermilch nachgewiesen und ihre Ergebnisse ganz frisch am 19. September im renommierten Fachjournal „The Lancet“ veröffentlicht.

Von Auf1.info

Nicht einmal vor Kleinkindern und Säuglingen machen sie Halt: Behörden in Europa wie in Amerika empfehlen die Impfung sogar für Kinder ab sechs Jahren, und für schwangere und stillende Frauen. Es wurde sogar behauptet, dass mütterliche Antikörper, die wegen der Gen-Behandlung gebildet wurden, dem Neugeborenen zugute kämen.

Der RNA-Wirkstoff sei sicher und könne nicht auf das Kind durch die Milch übertragen werden. Denkste: Zumindest kurzfristig ist es möglich, wie ein Team von Forschern eines Kinderkrankenhauses nachwies.

Ohne Daten: Pharma-PR-Geschwurbel

“Es ist unwahrscheinlich, dass der RNA-Lipid-Komplex in den Blutkreislauf gelangt und das Brustgewebe erreicht”, behauptete eine Institution namens „Akademie für Still-Medizin“ im Dezember 2020.

Da gab es noch gar keine Erfahrungen mit der Genspritze – es war schlicht eine unwissenschaftliche Behauptung.

Dass die Comirnaty-RNA sehr wohl ins Blut geht, ist durch die vielen Impfnebenwirkungen wie Thrombosen in großen Gefäßen und Herztode bestens nachgewiesen. Dass auch die Milchdrüse, die ihre Nährstoffe aus dem But erhält, RNA aufnimmt, zeigte eine Analyse der Muttermilch von 13 untersuchten Frauen, die kurz zuvor mRNA-haltige Corona-„Impfungen“ erhielten (Comirnaty und mRNA-1273)

Es wurden in der Milch von 9 der 13 Frauen bis zu 48 Stunden nach der Injektion Spuren des „Impfstoffes“ gefunden. Einziger Lichtblick: Das „Spike“-Protein des Corona-Laborvirus wurde nicht detektiert, und die RNA war zum Teil nicht mehr intakt.

Ängstliche Forscher?

Die Gruppe aus Mineola bei New York interpretiert ihre Ergebnisse so: „Da nur Spuren gefunden wurden und es keine klare translationale Aktivität gab [das heißt, Spike-Produktion], glauben wir, dass natürliches Stillen durch geimpfte Mütter sicher ist, besonders 48 Stunden nach der Impfung.“

Ja, glauben sie. Ob man das wiederum glauben darf, sollte bezweifelt werden. Vor allem, weil die Forscher einen Satz nachschieben: „Trotzdem, da die minimale mRNA-Dosis zur Auslösung einer Immunreaktion in Kindern unter sechs Monaten unbekannt ist, sollten stillende Mütter die Vorteile und Risiken des Stillens in den ersten zwei Tagen nach der Injektion im Gespräch mit dem Behandler erörtern.“

Unerwünschte Ergebnisse – Publikation behindert?

In Zeiten der Corona-Politik, die immer noch nicht beendet ist, müssen Bürger wie zu DDR-Zeiten lernen, zwischen den Zeilen zu lesen. Der nachgeschobene Satz sagt in diesem Sinne offensichtlich, dass die Forscher nicht glauben, was sie zu glauben vorgeben.

Was bei der durchaus explosiven Publikation der Forscher aus Mineola zudem noch auffällt: Eine fast identische Studie des Teams mit etwas weniger Teilnehmerinnen wurde im September 2022 auf der nicht sehr bekannten Seite „JAMA Network“ publiziert.

Hier gab es zudem ein Erratum, also eine Korrektur der Autoren, aber nur wegen Druckfehlern und ähnlichem. Gab es hier Druck gegen die Autoren? Eins ist klar: Wenn nicht „nur“ Senioren, in ihren Heimen eingesperrt, sterben, sondern Mütter und Babys gefährdet werden, wird es auch für kriminelle Profiteure ganz oben gefährlich.

Dass die Muttermilch-Studie überhaupt im sehr häufig gelesenen „The Lancet“ erscheinen konnte, liegt wohl am zitierten „Glaubenssatz“. Wird die Wissenschaft irgendwann wieder frei von Politiker- und Pharma-Interessen sein? Niemals vergessen: Ausgerechnet das einflussreiche „The Lancet“ veröffentlichte im März 2020 den skandalösen Brief von Christian Drosten und 26 weiteren Virologen, in dem behauptet wurde, dass das Wuhan-Virus nicht aus einem von ihnen geförderten Labor stammt, sondern aus verspeisten Fledertieren.

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