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Das tägliche Faeser-Opfer: “Jugendliche Schwarzfahrer” schlagen Busfahrer brutal zusammen

Ein 50-jähriger Busfahrer hatte eine “Gruppe Jugendlicher”, die ohne gültiges Ticket mitfahren wollten, aus dem Bus geschickt. Die Antwort der “jugendlichen Schwarzfahrer”: Zu siebent zerrten sie den Mann aus dem Bus, traten und schlugen auf ihn ein und verletzten ihn schwer. Während das Faeser-Opfer im Krankenhaus behandelt wurde, fahndet die Polizei nach den “Jugendlichen”.

Weil der Duisburger Busfahrer eine Gruppe Jugendlicher beim Versuch ohne gültiges Ticket zu fahren am Freitagabend ertappte und aus dem Bus verwies, zeigte sich einmal mehr, dass Faeser-Gäste solche Zurechtweisungen nicht wie die Biodeutsche Kartoffel hinnehmen.

Als der 50-jährige Mann die siebenköpfige Personengruppe damit konfrontierte, wurde er von ihnen als “Hurensohn” beleidigt. Danach zerrten die “Jugendlichen” die Busfahrer an seiner Kleidung aus seinem Bus auf den Gehweg und schlugen und traten dort gemeinschaftlich auf ihn ein.

Ein Fahrgast, der die “kulturellen Eigenarten” der jungen Burschen hautnah miterlebte, wählte umgehend den Notruf der Polizei. Eine  weitere Zeugin schrie die jugendliche Busfahrertretertruppe an aufzuhören, während sie den Vorfall mit ihrem Smartphone filmte. Noch bevor die verständigten Streifenwagen eintrafen, ergriffen die Tatverdächtigen die Flucht. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in ein Krankenhaus, heißt es dazu kurz und knapp im Polizeibericht. Der 50-Jährige musste schwer verletzt mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Zwischenzeitlich wurden auch die ersten Worthülsen über die Mainstreamedien verteilt:  „In keiner Weise tolerieren wir Angriffe und Gewalt gegen unsere Beschäftigten. Wir gehen konsequent gegen Gefährdungen aller Art vor und werden dabei von unseren juristischen Rechten Gebrauch machen. Der Schutz und die Sicherheit unserer Fahrgäste sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen ganz klar im Vordergrund”, so das Gesülze des DGV-Vorstandschef Marcus Wittig. Tapfer teilt der DGV-Mann dann noch mit, dass sein Verein gegen identifizierte und verurteilte Täter auch ein Beförderungs- beziehungsweise Hausverbot aussprechen werde: Sie dürfen dann nicht mehr mitfahren und auch die Betriebsanlagen nicht mehr betreten. Dann noch das unvermeidliche Gebrabbel von einer “Null-Toleranz-Strategie”, bei der man eine klare Grenze ziehe und jegliche Fälle von Gewalt und Vandalismus zur Anzeige bringe.

Wie supertoll dies alles funktioniert, wie ernst die Klagen von Fahrern, Ticketprüfern und Mitarbeitern im DVG-Kundencenter, die über massive Aggressivität berichten, von den Verantwortlichen genommen werden, zeigt nachfolgende Aktion auf Kindergartenniveau: Die komplett verblödete „Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch!“ –Kampagne des ultra-linken Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).

Ach ja! Was der DGV-Mann Wittig, wie der DGB oder die Neigungsmedien, die über den zusammengeschlagenen Busfahrer aus Duisburg berichten, nicht erwähnen: Es handelt sich um jugendliche Faeser-Gaste, also brutale Schläger mit einen- na klar – mutmaßlich – Migrationshintergrund.

(SB)

 

 

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