Multikulturelle Schlägerei (Symbolfoto:Von oneinchpunch/Shutterstock)

Typisch Linksstaat: Kriminelle Migranten randalieren – ermittelt wird gegen Polizisten

Was für eine miese Nummer: Wirklich alles, was man über Voreingenommen von Politik, Justiz und “Zivilgesellschaft” im zunehmenden Shithole Deutschland wissen muss, lässt sich am Fall der Abiturfeier-Randale von Görlitz ablesen. Vor zwei Monaten hatte dort eine Gruppe von orientalischen Migranten – syrische und türkische “junge Männer” die Feiernden mit abgebrochenen Glasflaschen angegriffen. Es floss Blut, es gab Verletzte, etliche Gäste standen unter Schock und die Abfiele  war versaut.

Seither wartete die Öffentlichkeit auf Ermittlungsergebnisse und eine angemessene juristische Reaktion auf den bandenmäßigen Überfall. Die folgte jetzt: Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Görlitzer Staatsanwaltschaft und Polizei hoben die Behörden als erstes und besonders hervor, dass gegen zwei Deutsche ermittelt werde – darunter einen Polizistenanwärter, der bei dem Vorfall schwer verletzt wurde. Diese soll als “privater Gast” am Ort der Feier, einem Club, anwesend gewesen sein und “verbale Provokationen gegen die Angreifer” geäußert haben. Dadurch habe er “Öl ins Feuer gegossen”.

Absurde Täter-Opfer-Umkehr

Abgesehen davon, dass diese absurde Unterstellung bestätigt, dass der Angriff bereits im Gange gewesen sein muss (denn Öl ins Feuer kann nur gießen, wenn das Feuer bereits brennt) handelt es sich hier wohl mit großer Wahrscheinlichkeit um eine durchschaubare Schutzbehauptung der Aggressoren. Diese wird natürlich begierig aufgegriffen – passt sie doch ganz wunderbar ins Klischee von der bösen Polizei und der “ausländerfeindlichen” einheimischen Sachsen, die ihren “Rassismus” nicht einmal dann zügeln können, wenn sie von Migranten angegriffen werden.

Die Justiz erwartet offenbar, dass deutsche Kartoffeln den Mund halten und sich fein stille schweigend zurückhalten, wenn  nahöstliche bewaffnete Schläger Landfriedensbruch begehen und randalieren; Gegenwehr gilt also als Provokation und wird mindestens ebenso verfolgt wie die Ausgangstat selbst. So buchstabieren wird Täter-Opfer-Umkehr. Die Medienhetze für deutsche Beschuldigte gibtÄs noch gratis obendrauf, während über die wahren Täter der Mantel der schützende Anonymität und des Verschweigens ausgebreitet wird. (TPL)

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