Öde Leere beim Transgender-Schwimmen (Symoblbild: Byjeng/shutterstock.com)

Verlogen bis ins woke Mark: Schwimm-Weltcup für “Transgender-Athleten” abgesagt, weil keine einzige Anmeldung eingegangen ist

Die Verlogenheit des links-woken LGBTQ-Transsystems wird sichtbar: Keine der sogenannten Transfrau will beim Weltcup in Berlin in eigener Trans-Kategorie starten. Kein einziger dieser biologischen Männer, die vorgeben, Frauen zu sein, hat sich bei den “Transgender-Athleten” angemeldet. Nur wenn man gegen Frauen antreten und durch männlichen Körper gewinnen kann, wollen diese Gestalten in den Spitzensport.

Der Schwimmverband, hatte im vergangenen Jahr dafür gestimmt, Fake-Frauen aus der weiblichen Schwimm-Elitekategorie zu verbannen und diese in einem „bahnbrechende Pilotprojekt“ antreten zu lassen, um das „unerschütterliche Engagement” des Verbandes “für Inklusivität zu fördern und Schwimmer jeden Geschlechts und jeder Geschlechtsidentität willkommen zu heißen“.

Allerdings wurde die Pläne von World Aquatics, vom 6. bis 10. Oktober beim Weltcup in Berlin erstmals eine offene Kategorie für sogenannte “Transgender-Athleten” veranstalten zu wollen und 50-m- und 100-m-Bahnen über alle Disziplinen neben den Herren- und Damenkonkurrenzen abzuhalten, auf das woke Eis gelegt. Der Grund: Aus den Reihen der sogenannten Transfrauen, also biologische Männer, die behaupten, eine Frau zu sein, ging keine einzige Anmeldung ein. Keine einzige!

„Nachdem die Registrierung für die Wettbewerbe der offenen Kategorie beim World Aquatics Swimming World Cup – Berlin 2023, das für den 6. bis 8. Oktober geplant ist, abgeschlossen ist, kann World Aquatics bestätigen, dass für die Wettbewerbe der offenen Kategorie keine Anmeldungen eingegangen sind“, heißt es laut dem Guardian vom Verband wörtlich.

Die längst überfällige Entscheidung von World Aquatics, Transgender-Frauen von Elite-Wettbewerben für Frauen auszuschließen, wenn sie die männliche Pubertät durchlaufen hatten, erfolgte, nachdem Untersuchungen gezeigt hatten, dass sogenannte “Transfrauen” auch nach der Senkung ihres Testosteronspiegels durch Medikamente einen erheblichen Vorteil gegenüber weiblichen Schwimmerinnen hatten. Unter dem Eindruck des skandalösen “Erfolgs” des sich als Frau definierenden amerikanischen Schwimmers und Transperson Lia Thomas – als männlicher Schwimmer war er ein mäßiger College-Schwimmer gewesen, nach seinem “Geschlechterwechsel” gewann er dann den NCAA-National-College-Titel in der Kategorie Frauen – setzte der Verband die Regelung im Juni 2022 um. In den letzten 12 Monaten haben mehrere andere Sportverbände, darunter Leichtathletik und Radsport, einen ähnlichen Weg eingeschlagen.

Die Journalistin Birgit Kelle bemerkt zu dem woken Schmierentheater auf X:

Die Verlogenheit des #Trans-Systems wird sichtbar: Keine #Transfrau will beim Weltcup in Berlin in eigener Trans-Kategorie starten. Keine einzige. Nur wenn man gegen Frauen antreten und durch männlichen Körper gewinnen kann, will man in den Spitzensport.”

(SB)

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