Vergewaltigung (Symbolbild: shutterstock.com/HappyTime19)

Linksgrünes Fazit: Zahl der Sexualdelikte in Berlin seit 2017 massiv gestiegen – 22 Vergewaltigungen pro Woche

Die Zahl der Sexualstraftaten hat sich in den letzten Jahren massiv erhöht. Durchschnittlich werden pro Tag in Berlin 22 Vergewaltigungen begangen. Die grüne Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses Berlin zeigt, wie trotz dieses importierten Horrors die Realität massiv geleugnet wird. Die Grüne ist der Ansicht, dass die steigenden Sexualdelikten vor allem ein Bildungsproblem sind. Was für ein Wahnsinn.

Zwei Berliner Abgeordnete wollten von der Berliner Innenverwaltung wissen, wie es wirklich um die Zahl der Sexualstraftaten in Berlin bestellt ist. Die Anfragen hatte zunächst der in diesem Jahr aus der AfD ausgetretene Abgeordnete Antonin Brousek und dann die Grünen-Parlamentarierin und Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses Berlin, Bahar Haghanipour gestellt.

Der Horror in Zahlen, die aus den Antworten der SPD-Innensenatorin Iris Spranger auf die parlamentarischen Anfragen hervor: Während 2017 noch 4327 Straftaten gezählt wurden, ist die Zahl auf 7019 im Jahr 2021 gestiegen. Allein zwischen 2020 und 2021 wurden knapp 1700 Fälle mehr registriert. Im Jahr 2022 gingen die registrierten Sexualstraftaten allerdings zurück. Gezählt wurden 6782 Fälle. Bis zum 21. September 2023 wurden 5712 Sexualdelikte ermittelt. Bis zum Stichtag 21. September hat die Polizei demnach 5.712 solcher Delikte registriert. Unter Sexualdelikten werden folgende Straftaten zusammengefasst: exhibitionistische Handlungen, sexuelle Belästigung, sexuelle Übergriffe, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit mindestens einem weiblichen Opfer begangen worden sind. Vergewaltigungen machen einen vergleichsweise großen Teil der gemeldeten Sexualstraftaten aus, berichtet der Tagesspiegel.

Das ergibt einen Durchschnittswert von fast 22 pro Tag. Im Jahr 2017 waren es mit knapp zwölf noch fast halb so viele. Die Zahl hat sich also so gut wie verdoppelt.

Die nachfolgende Stellungnahme der Grünen-Politikerin Bahar Haghanipour raubt einem indes fast den Atem, wenn eine politische Vertreterin der bedingungslosen, kulturfremden, mehrheitlich muslimischen Massenmigration nun bejammert:  „Jede zweite Frau meidet Parks und andere öffentliche Orte nach Einbruch der Dunkelheit. Potenzielle Übergriffe sind für Frauen Teil ihrer Lebensrealität. Wer noch nicht selbst betroffen war, hat eine betroffene Freundin, Schwester oder Arbeitskollegin. Das ist ein Unding“, so die grüne Haghanipour, die ihrem bodenlos zynischen Statement dann noch anfügt, dass die Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik nur die Spitze des Eisbergs seien und demnach die Dunkelziffer groß sei. Wie das unvermeidliche Allahu-Akbar in der Moschee fügt Bahar Haghanipour, die zudem Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses Berlin ist und – wie sollte es anders sein ein Quasselstudium absolvierte -hinzu: „Zwar erleben viele Frauen Angst im öffentlichen Raum. Der gefährlichste Ort bleibt aber ihr eigenes Zuhause.“ Zudem sieht Haghanipour in den steigenden Sexualdelikten vor allem ein Bildungsproblem. Was für ein grüner Wahnsinn.

(SB)

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