Impfung (Bild: shutterstock.com/Von Viacheslav Lopatin)
Impfung (Bild: shutterstock.com/Von Viacheslav Lopatin)

Keine Garantie für Wirksamkeit und Unbedenklichkeit des mRNA-Impfstoffs

Auch wenn sich die EU-Kommission weiterhin weigert, den Impfstoff-Vertrag mit dem mRNA-Hersteller Pfizer ungeschwärzt offenzulegen, ist mittlerweile bekannt, dass die Eurokraten gelogen haben. So wurde kürzlich der Impfstoff-Vertrag zwischen Pfizer und der Republik Südafrika veröffentlicht. Und darin steht, dass der mRNA-Hersteller keinerlei Garantie für Wirksamkeit sowie zu Nebenwirkungen und Spätfolgen abgibt und schon gar keine Haftung übernimmt.

Die sogenannten Schwurbler hatten also von Anfang an Recht, als sie behaupteten, dass der mRNA-Impfstoff kein wirksames Mittel gegen eine Corona-Erkrankung sei, ebenso damit, als sie vor dem Gen-Stich aufgrund zu erwartender Nebenwirkungen warnten – unmittelbar oder erst Monate bzw. Jahre später: Stichwort Thrombosen oder Turbokrebs.

Vertrag mit Südafrika offengelegt

Der vor kurzem veröffentlichte Vertrag zwischen dem mRNA-Impfstoff-Hersteller Pfizer und der Republik Südafrika bestätigt all die Warnungen und Vermutungen der Impfstoff-Kritiker. Der Blogger Kim Dotcom veröffentlichte am gestrigen Mittwoch auf seinem X-Account (vormalig Twitter) Folgendes: „Staats- und Regierungschefs in aller Welt haben ihre Bürger rücksichtslos zu Laborratten gemacht, indem sie diesen Müll unterschrieben haben. Irrsinnig.“ Denn in besagtem Machwerk steht ausdrücklich, dass sowohl die Wirksamkeit, mögliche unerwünschte Nebenwirkungen als auch langfristige Auswirkungen des entwickelten mRNA-Impfstoffs unbekannt seien.

Entlarvende Passagen zu Langzeitwirkungen der Gen-Spritzen

Wörtlich heißt es unter Punkt 5.5: „Der Käufer erkennt weiterhin an, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff möglicherweise nachteilige Auswirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ Auch die auf Seite 25 des Vertrags niedergelegten Ausführungen, die das Kapitel „Versicherung und Haftung“ betreffen, sind ein weiterer eindeutiger Beleg dafür, dass es sich bei dem mRNA-Impfstoff um ein unausgegorenes Präparat handelt, von dessen Schutzwirkung Pfizer selbst nicht überzeugt ist. Denn dort heißt es: „Um absolute Klarheit zu schaffen, schließt dies weder eine Produkthaftpflichtversicherung ein, noch stellt es eine solche dar. Eine Produkthaftpflichtversicherung zur Deckung von Ansprüchen Dritter/Patienten und eine solche allgemeine Haftpflichtversicherung berühren nicht die in diesem Vertrag festgelegte Entschädigungspflicht des Käufers.“

Brüssel mauert weiterhin, obwohl der Vertragsinhalt bekannt ist

Nach Veröffentlichung dieses Vertrages wächst der Druck auf die EU-Kommission, endlich auch den von ihr mit Pfizer geschlossenen Vertrag ohne Schwärzungen zu publizieren. Denn bislang existiert offiziell nur die von Brüssel bereits vor zwei Jahren veröffentlichte Version mit unzähligen Schwärzungen. Selbst Parlamentariern wurde keine nicht manipulierte Version vorgelegt. Im Internet kursiert mittlerweile zwar der Text dieses Vertrages in ungeschwärzter Form, jedoch bestreiten die Brüsseler Eurokraten die Echtheit des Dokuments. Deshalb läuft auch schon seit geraumer Zeit ein Prozess gegen die EU-Kommission auf Herausgabe des Vertrages ohne Unkenntlichmachung von Textpassagen, den EU-Abgeordnete angestrengt haben. In der von Brüssel nicht bestätigten Version erklärt der Pharmahersteller Pfizer allerdings genau dasselbe wie im Vertrag mit Südafrika! Und ein Vergleich der beiden Schriften, zum einen die geschwärzte, zum anderen die ungeschwärzte Version, zeigt deutlich, dass der brisante Teil des Textes genau dort verortet ist, wo sich die Schwärzungen befinden. Ebenso stimmen die Textlängen überein.

Jetzt ist nicht nur die Politik, sondern auch die Justiz gefragt

Es ist deshalb an der Zeit, dass die Eurokraten mit offenen Karten spielen und ihre Fehler eingestehen. Des Weiteren ist eine akribische juristische Aufarbeitung dieser Skandale unerlässlich. Dies beinhaltet auch die Einsetzung von Corona-Untersuchungsausschüssen sowie die Entschädigung Betroffener. Ferner hat die Politik die Bevölkerung von den Gefahren dieser mRNA-Impfung aufzuklären und jegliche Impfpropaganda zu unterlassen. Da von Brüssel weiterhin wenig Einsicht zu erwarten ist, müssen die Regierungen der Mitgliedsstaaten hier endlich aktiv werden und Druck auf von der Leyen und Konsorten ausüben. In dem wohl größten Pharma-Skandal der Geschichte geht es schließlich um die Gesundheit der Europäer!